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    Nordex  142  0 Kommentare Innogy will 27 MW

    tecdax news nebenwerte magazin28.05.2020 - Die Nordex Group (ISIN: DE000A0D6554) und Innogy vereinbarten bereits 2018 eine strategische Partnerschaft für Onshore-windprojekte. Und jetzt ein erstes Ergebnis, Windpark im rekultivierten Braunkohlerevier - Projekt mit hoher Symbolkraft. Die innogy SE hat die Nordex Group beauftragt, den Windpark "Jüchen A44n" mit sechs Anlagen des Typs N149/4.0-4.5 auf je 164 Meter Nabenhöhe auszustatten.

    Der Baustart des Projekts war im April, die Inbetriebnahme soll ein Jahr später erfolgen. "Der Windpark Jüchen wird sauberen Strom für rund 26.000 Haushalte liefern. Der Standort auf einer rekultivierten Fläche eines Braunkohletagebaus kann nicht symbolträchtiger für eine CO2-neutrale Energieerzeugung und für die Energiewende stehen. Wir freuen uns, dass innogy und die NEW Re unsere Anlagentechnologie in diesem Vorzeigeprojekt einsetzen", so Patxi Landa, Vertriebsvorstand der Nordex Group.

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    Es ist ein Kooperationswindpark der innogy SE und der NEW Re GmbH, der Tochtergesellschaft für regenerative Projekte des kommunalen Dienstleistungsunternehmens NEW. Die Kooperation war in der deutschen Auktion für Windenergieanlagen an Land Anfang 2020 erfolgreich und erhielt von der Bundesnetzagentur den Zuschlag für einen festen Stromeinspeisetarif zum Betrieb des 27-MW-Windparks.

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    DIE GANZE REIHE DER Aktien in Crashzeiten - erster Zwischenstand vom 16/17.04.2020:

    Teil1: MuM, DataGroup und MBB - Lukas Spang lag bisher richtig mit seinen Empfehlungen

    Teil3: PNE, SBF und Dic Asset - Michael C. Kissig eine Woche später eingestiegen, auch besser als die Indizes

    und aus gegebenem Anlass Update 26.05.2020 unseres Teil2:

    Evotec, Encavis, und Wirecard - nwm's Favoriten mit insgesamt guter Performance Dank Encavis

    Q1: Auftragseingang über 352 Turbinen in Höhe von 1,644 GW - besser als im Vorjahr

    Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Volumen der fest vereinbarten Neuaufträge um ca. 59 Prozent (Q1/2019: 1,035 GW). Mit rund 1.292 MW war die Nachfrage in Europa mit einem Anteil von fast 79 Prozent am gesamten Auftragsvolumen besonders hoch. Die stärksten Einzelmärkte waren hier Norwegen, Großbritannien, die Türkei und Finnland. Allein in Norwegen konnte sich die Nordex Group dabei einen großen Auftrag für die neue Turbine N149/5.X mit einem Volumen von 400 MW sichern. Aus Südamerika kamen Aufträge aus Chile in Höhe von 269 MW sowie Brasilien mit 83 MW.

    "Mit über 1,6 Gigawatt Auftragseingang im ersten Quartal hat die Nordex Group erneut einen sehr guten und stabilen Auftragseingang gezeigt. Das ist das Ergebnis unserer erfolgreichen Produktstrategie. Mit 1,4 GW entfielen allein 85 Prozent der nachgefragten Turbinen auf die Delta4000-Baureihe. Besonders erfreulich ist dabei der hohe Anteil an unseren neuen, 2019 erstmals eingeführten Anlagen der 5MW+ Klasse mit allein 93 Turbinen", sagte Anfang April José Luis Blanco, CEO der Nordex Group.

    Nordex liefert regelmäßig

    neue Turbinenaufträge, meißt inclusive zukünftiger Wartungsmaßnahmen, baut sein Auftragspolster kontinuierlich aus und hat im ersten Quartal die erwartet starke Verbesserung im Vergleich zum Vorjahresquartal erreicht: Die Geschäftsentwicklung der Nordex im ersten Quartal 2020 hat sich aufgrund des guten Auftragsbestands in Höhe von 8,4 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erheblich verbessert. Umsatz im ersten Quartal 2020: 964,6 Mio. EUR (Q1/19: 398,9 Mio. EUR). Ergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern - 13,1 Mio. EUR(Q1/19: 3,3 Mio. EUR). Daraus ergibt sich eine EBITDA-Marge in Höhe von 1,4 Prozent (Q1/19: 0,8 Prozent). Der Umsatzanstieg ist vor allem auf die deutlich angestiegenen Errichtungszahlen im Segment Projekte zurückzuführen. Aber ab dem Q2 gelten teilweise andere Regeln - wie so oft in den letzten Tagen betont: Corona macht alles schwierig, insbesondere sind Schätzungen über Dauer und Wirkung fast unmöglich. Deshalb hat nun auch Nordex seine Prognose aufgehoben ohne eine neue liefern zu können. Die Ende April mitgeteilte Sicherung einer starken Kreditlinie bis 2023 zeigt, dass Nordex wohl "ganz gut" und unbeschadet durch die Corna-Krise kommen könnte

    Die Gruppe hat über 28 GW Windenergieleistung in über 40 Märkten installiert und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von etwa EUR 3,3 Mrd. Das Unternehmen beschäftigt derzeit über 6.800 Mitarbeiter. Zum Fertigungsverbund gehören Werke in Deutschland, Spanien, Brasilien, den USA, Indien, Argentinien und Mexiko. Das Produktprogramm konzentriert sich auf Onshore-Turbinen der 2,4- bis 5,X-MW-Klasse, die auf die Marktanforderungen von Ländern mit begrenzten Ausbauflächen und Regionen mit begrenzten Netzkapazitäten ausgelegt sind.

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