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     121  0 Kommentare Euroboden GmbH im ersten Halbjahr 2018/19 „im Soll“ – Anleihen notieren bei 100%


    „Im Soll“ – die Euroboden-Gruppe hat sich im Zeitraum vom 1. Oktober 2019 bis zum 31. März 2020 nach eigenen Angaben planmäßig entwickelt. Demnach hat der Konzern im ersten Halbjahr 2019/20 einen Jahresüberschuss von 1,87 Mio. Euro erwirtschaftet. Die beiden gegenwärtig laufenden und ausplatzierten Unternehmensanleihen der Euroboden GmbH notieren nach einer kurzen „Corona-Delle“ wieder pari bei Kursen zu bzw. leicht über 100%.

    Nach einem überragenden Vorjahr 2018/19, welches vor allem durch den Verkauf eines Grundstücks in München nach Baurechtschaffung sowie Wohnungsverkäufen in Berlin geprägt war, präsentiert sich die Euroboden GmbH auch in Corona-Zeiten mehr als solide. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag im Berichtszeitraum bei 5,705 Mio. Euro (Vorjahr: 31,77 Mio. Euro) und das Ergebnis vor Steuern (EBT) bei 2,57 Mio Euro (Vorjahr: 30,02 Mio. Euro).

    Gesamtleistung und Eigenkapital

    Die Gesamtleistung des Konzerns, die neben den Umsatzerlösen die Bestandsveränderungen und aktivierten Eigenleistungen umfasst, betrug 53,16 Mio. Euro (Vorjahr: 62,49 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse in Höhe von 13,51 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2019/20 resultieren im Wesentlichen aus Wohnungsverkäufen in München und in Berlin sowie aus Mieterträgen in Entwicklung befindlicher Projekte.

    Euroboden verfügt zum Bilanzstichtag über ein Eigenkapital von 45,62 Mio. Euro. Dies entspricht unter Berücksichtigung der gestiegenen Bilanzsumme einer Eigenkapitalquote von 17,9% (Vorjahr 19,9%). Nach Saldierung der frei verfügbaren Finanzmittel von 39,5 Mio. Euro mit den Bankverbindlichkeiten ergibt sich eine bereinigte Eigenkapitalquote von 18,2% (Vorjahr 20,3%). Daneben hat Euroboden weitere stille Reserven in den in Entwicklung befindlichen Immobilien aufgebaut, welche in der Konzernbilanz nicht ausgewiesen werden können.

    Hinweis: Den vollständige Halbjahresbericht finden Sie hier.

    Projektpipelin von ca. 900 Mio. Euro

    Neben der planmäßigen Umsetzung der laufenden Bauvorhaben wurde bei zwei weiteren Neubauprojekten in München und Aschheim/Dornach zwischenzeitlich mit den Bauarbeiten begonnen. Darüber hinaus konnte sich Euroboden im Berichtszeitraum in Berlin weitere Grundstücke schuldrechtlich sichern, wodurch sich die Projektpipeline zum Bilanzstichtag auf ca. 900 Mio. Euro erhöhte.

    „Wir sind mit der Geschäftsentwicklung, die uns in unserem Geschäftsmodell bestärkt, zufrieden. Auch in Zeiten der Covid-19-Pandemie zeigt sich, dass Euroboden mit der Konzentration auf architektonisch hochwertigen Wohnraum in München und Berlin gut aufgestellt ist. Unsere breit diversifizierte Projektpipeline mit Schwerpunkt Wohnen einerseits sowie unsere hervorragende Liquiditätssituation und solide Eigenkapitalausstattung andererseits bilden die Grundlage für eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung des Euroboden-Konzerns“, sagt Martin Moll, Geschäftsführer der Euroboden GmbH.

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    Anleihen Finder
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    Euroboden GmbH im ersten Halbjahr 2018/19 „im Soll“ – Anleihen notieren bei 100% „Im Soll“ – die Euroboden-Gruppe hat sich im Zeitraum vom 1. Oktober 2019 bis zum 31. März 2020 nach eigenen Angaben planmäßig entwickelt. Demnach hat der Konzern im ersten Halbjahr 2019/20 einen Jahresüberschuss von 1,87 Mio. Euro erwirtschaftet. …

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