Jetzt bundesweit unverpacktes Bio-Obst und -Gemüse / REWE verzichtet weitestgehend auf Verpackungen bei den Öko-Naturprodukten - 290.000 kg jährliches Einsparvolumen
Köln (ots) - Als erster der vier größten Lebensmitteleinzelhändler in
Deutschland bietet REWE bundesweit Bio-Obst und Bio-Gemüse weitestgehend ohne
Plastik oder mit verbesserter Verpackung an. Durch die umweltfreundlichere
Verpackungsgestaltung in mehr als 3.600 Supermärkten spart der Handelskonzern
jährlich 210.000 Kilogramm Plastik sowie 80.000 Kilogramm Papier ein. Diesem
Schritt vorausgegangen war ein "Unverpackt-Test" in REWE- und nahkauf-Märkten in
Baden-Württemberg, der Pfalz und dem Saarland. Mit ihm wurden wichtige Daten
gesammelt, welche Auswirkungen der Verpackungsverzicht im Bio-Obst- und
Gemüsesortiment hat.
Weiterer Meilenstein in der REWE-Strategie zur Verpackungsoptimierung
Deutschland bietet REWE bundesweit Bio-Obst und Bio-Gemüse weitestgehend ohne
Plastik oder mit verbesserter Verpackung an. Durch die umweltfreundlichere
Verpackungsgestaltung in mehr als 3.600 Supermärkten spart der Handelskonzern
jährlich 210.000 Kilogramm Plastik sowie 80.000 Kilogramm Papier ein. Diesem
Schritt vorausgegangen war ein "Unverpackt-Test" in REWE- und nahkauf-Märkten in
Baden-Württemberg, der Pfalz und dem Saarland. Mit ihm wurden wichtige Daten
gesammelt, welche Auswirkungen der Verpackungsverzicht im Bio-Obst- und
Gemüsesortiment hat.
Weiterer Meilenstein in der REWE-Strategie zur Verpackungsoptimierung
Trotz der Corona-Krise und ihrer Auswirkungen auf die Supermärkte, Lieferketten
und landwirtschaftlichen Erzeuger treibt REWE die Plastikreduktionsstrategie
weiter voran und hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Erstmals ist ein
komplettes Teilsortiment umgestellt worden. "Wir haben in den vergangenen
Monaten wichtige Erkenntnisse gewonnen, bei welchen der 126 Bioprodukte wir
verantworten können, auf die Verpackungen zu verzichten. Bei vielen anderen
Artikeln ist uns der sparsamere Einsatz von Materialien und die Entwicklung
innovativer, umweltfreundlicherer Verpackungsalternativen gelungen", sagt Peter
Maly, der bei REWE als Geschäftsführer für den Vertrieb verantwortlich ist. "Mit
unserem unverpackten oder verpackungsoptimierten Bio-Obst und Bio-Gemüse
beliefern wir nun alle unsere Märkte in Deutschland. Damit leisten wir unseren
gesellschaftlichen Beitrag zur Reduktion von Verpackungsmüll." Wie bisher wird
REWE die Erkenntnisse - wo möglich - auch auf Obst und Gemüse aus dem
konventionellen Anbau übertragen. So werden etwa seit Kurzem gereifte Avocados
und Mangos nicht mehr in Schalen verpackt.
Auch in Corona-Zeiten: Kunden wünschen sich weniger Verpackung
Corona-Gefahr und unverpacktes Obst und Gemüse - wie passt das zusammen? Nach
Ansicht von REWE vollkommen problemlos. So konnte das Handelsunternehmen bei
seinen Kunden bis dato keine Vorbehalte gegen die nun unverpackte oder
verpackungsoptimierte lose Ware erkennen. Aus gutem Grund. Denn die Experten
sehen Lebensmittel - unverpackt wie verpackt - nicht als Übertragungsweg für das
Corona-Virus. Laut einer aktuellen Umfrage des Bundesinstituts für
Risikobewertung (BfR) in Berlin schätzen 66 Prozent der Befragten das
Infektionsrisiko über Lebensmittel als (sehr) gering ein.
Hintergrundinformationen:
Foodwaste vermeiden
Plastikverpackungen helfen, die Frische, Qualität und Hygiene der Ware vom Feld
bis in den Supermarkt zu sichern. Vor diesem Hintergrund macht Verpackung unter
und landwirtschaftlichen Erzeuger treibt REWE die Plastikreduktionsstrategie
weiter voran und hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Erstmals ist ein
komplettes Teilsortiment umgestellt worden. "Wir haben in den vergangenen
Monaten wichtige Erkenntnisse gewonnen, bei welchen der 126 Bioprodukte wir
verantworten können, auf die Verpackungen zu verzichten. Bei vielen anderen
Artikeln ist uns der sparsamere Einsatz von Materialien und die Entwicklung
innovativer, umweltfreundlicherer Verpackungsalternativen gelungen", sagt Peter
Maly, der bei REWE als Geschäftsführer für den Vertrieb verantwortlich ist. "Mit
unserem unverpackten oder verpackungsoptimierten Bio-Obst und Bio-Gemüse
beliefern wir nun alle unsere Märkte in Deutschland. Damit leisten wir unseren
gesellschaftlichen Beitrag zur Reduktion von Verpackungsmüll." Wie bisher wird
REWE die Erkenntnisse - wo möglich - auch auf Obst und Gemüse aus dem
konventionellen Anbau übertragen. So werden etwa seit Kurzem gereifte Avocados
und Mangos nicht mehr in Schalen verpackt.
Auch in Corona-Zeiten: Kunden wünschen sich weniger Verpackung
Corona-Gefahr und unverpacktes Obst und Gemüse - wie passt das zusammen? Nach
Ansicht von REWE vollkommen problemlos. So konnte das Handelsunternehmen bei
seinen Kunden bis dato keine Vorbehalte gegen die nun unverpackte oder
verpackungsoptimierte lose Ware erkennen. Aus gutem Grund. Denn die Experten
sehen Lebensmittel - unverpackt wie verpackt - nicht als Übertragungsweg für das
Corona-Virus. Laut einer aktuellen Umfrage des Bundesinstituts für
Risikobewertung (BfR) in Berlin schätzen 66 Prozent der Befragten das
Infektionsrisiko über Lebensmittel als (sehr) gering ein.
Hintergrundinformationen:
Foodwaste vermeiden
Plastikverpackungen helfen, die Frische, Qualität und Hygiene der Ware vom Feld
bis in den Supermarkt zu sichern. Vor diesem Hintergrund macht Verpackung unter