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    DGAP-News  180  0 Kommentare Masterflex SE: Trotz Corona-bedingter Umsatzschwäche im 1. Halbjahr 2020 bleibt Masterflex Group deutlich profitabel







    DGAP-News: Masterflex SE


    / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis






    Masterflex SE: Trotz Corona-bedingter Umsatzschwäche im 1. Halbjahr 2020 bleibt Masterflex Group deutlich profitabel








    12.08.2020 / 08:00




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    Masterflex SE: Trotz Corona-bedingter Umsatzschwäche im 1. Halbjahr 2020 bleibt Masterflex Group deutlich profitabel



    - Umsatzrückgang um 10,9 % bei gleichzeitig guter Entwicklung in Medizintechnik und Lebensmittel-industrie



    - Operatives EBIT liegt bei 2,5 Mio. Euro





    Gelsenkirchen, 12. August 2020 - Mit einem Umsatzrückgang von 10,9 % auf 37,4 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2020 wurde der zuletzt zehn Jahre andauernde Wachstumskurs der Masterflex Group Corona-bedingt vorübergehend unterbrochen. Eine weiterhin gute Entwicklung in den Zukunftsmärkten der Masterflex Group wie Medizin- und Labortechnik, Lifesciences und Food-Industrie konnte nicht kompensieren, dass die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sowie die heraus-fordernde Entwicklung in der Luftfahrt-, Automotive- und Maschinenbauindustrie insgesamt zu einem Umsatzrückgang führte, der im 2. Quartal 2020 bei 19,0 % lag.



    Dr. Andreas Bastin, Vorstandsvorsitzender der Masterflex Group: "Nach unserer Einschätzung haben wir im 2. Quartal den Tiefpunkt der Umsatzentwicklung gesehen, auch wenn wir ein weiter herausforderndes 3. Quartal erwarten. Dank unseres bereits 2019 begonnenen Optimierungsprogramms und zusätzlicher Kostensenkungs-maßnahmen in 2020 konnten wir im so schwierigen 2. Quartal weiterhin profitabel arbeiten und damit auch im gesamten 1. Halbjahr eine befriedigende Rentabilität zeigen." Masterflex hat ein Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro) erzielt. Das operative EBIT lag im 1. Halbjahr bei 2,5 Mio. Euro nach 3,6 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Ergebnisstabilisierend wirkte sich beispielsweise der gebündelte Materialeinkauf aus, in dessen Folge die Materialeinsatzquote von 33,2 % auf 30,8 % gesenkt werden konnte. Auch im Personalbereich wurden beginnend mit dem Optimierungsprogramm B2DD verschiedene Maßnahmen konsequent umgesetzt, die dann in 2020 im Zuge der Pandemie nochmals deutlich intensiviert wurden. Der durchgeführte Personalabbau sowie Effekte aus der teilweise umgesetzten Kurz-arbeit führten zu einem Absinken des Personalaufwands um 5,5 % von 16,3 Mio. Euro auf 15,4 Mio. Das Konzernergebnis nach Steuern lag nach sechs Monaten bei 1,3 Mio. Euro nach 2,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Das Ergebnis je Aktie errechnet sich mit 0,13 Euro (Vorjahr: 0,22 Euro). Gleichzeitig ist es gelungen, im 1. Halbjahr die Nettoverschuldung weiter abzusenken und die Liquidität zu erhöhen.

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