Devisen und Gold statt Lira gegen Inflation
Aufgrund der Corona-Krise haben die weltweiten Notenbanken Billionen von US-Dollar, Euros, Yen oder anderen Devisen ins System gepumpt, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Bei dieser ungezügelten Erweiterung der Geldmenge durch die Notenbanken dürfte klar sein, dass eine entsprechende Inflation nicht auf sich warten lassen kann. Wie stark eine Geldentwertung die Vermögen der Bürger schmelzen lässt, zeigt sich aktuell in der Türkei. Die Türkische Lira befindet sich seit Monaten im freien Fall. Zudem steigt die Inflation rasant. Im Juli lag die jährliche Inflationsrate bei 11,76 Prozent. Die türkischen Bürger flüchten zum Schutz ihres Vermögens immer mehr in Fremdwährungen und Gold.
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