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    Studie zur digitalen girocard  137  0 Kommentare Schnell, einfach und hygienisch - Mobile Payment gewinnt an Bekanntheit (FOTO)

    Frankfurt/Main (ots) - In den vergangenen Monaten wurde im Handel vermehrt zu
    Kartenzahlung bzw. kontaktloser Zahlung aufgerufen. Eine gute Gelegenheit, auch
    das Smartphone an der Kasse zum Bezahlen auszuprobieren. Doch ist Mobile Payment
    seit Beginn der Corona-Pandemie stärker in den Fokus der Kunden gerückt?
    Antworten gibt eine infas quo-Umfrage im Auftrag der EURO Kartensysteme. Im Juni
    2020 wurden 632 Smartphone-Besitzer im Alter von 16 bis 69 Jahren, die
    Onlinebanking nutzen, zu ihrem Bezahlverhalten befragt. Das Ergebnis ist
    eindeutig: Ein Großteil gibt an, das Bezahlen mit dem Smartphone und
    insbesondere mit der digitalen girocard (81 Prozent) zu kennen.

    Mobile Payment ist bekannt und wird zunehmend genutzt

    Zwei Jahre seit Einführung der digitalen girocard im Sommer 2018 ist Mobile
    Payment im Bewusstsein der Befragten angekommen. Mehr als jeder Zweite (57
    Prozent) gibt an, die Bezahlmethode mit dem Smartphone mindestens gut zu kennen
    - und mehr als jeder Vierte (rund 27 Prozent) nutzt sie bereits im Alltag. Vor
    gut einem Jahr gaben lediglich 43 Prozent an, die digitale girocard überhaupt zu
    kennen. Selbst von denjenigen, die noch nie mit dem Smartphone gezahlt haben,
    kann sich bereits mehr als ein Viertel (27 Prozent) vorstellen, dies in den
    nächsten zwölf Monaten zu tun.

    Mobile Payment etabliert sich, wie die Studie vermuten lässt: Denn wer einmal
    mit seinem Smartphone an der Kasse bezahlt hat, macht es gerne wieder. So geben
    88 Prozent an, künftig häufiger mit dem Smartphone zahlen zu wollen. Jeder
    zweite Nutzer (49 Prozent) bezahlt sogar jedes Mal, wenn es möglich ist, mit
    seiner digitalen Bezahlkarte.

    Besonders häufig setzen Nutzer in Lebensmittelgeschäften (77 Prozent) und
    Tankstellen (47 Prozent) auf diese Art der Bezahlung. Doch auch an Automaten (21
    Prozent) und im ÖPNV (20 Prozent) wird das Smartphone zum Bezahlen an das
    Terminal gehalten. 23 Prozent der Nutzer geben sogar an, überall damit zu
    bezahlen.

    Es ist einfach, schnell, hygienisch

    Mobile-Payment-Nutzer entscheiden sich aus Gründen des Komforts für diese
    Bezahlmethode: Es ist einfach (54 Prozent), schnell (52 Prozent) und wird zudem
    als hygienisch empfunden (36 Prozent). Ein Aspekt, der gerade in Zeiten von
    Corona an Bedeutung gewinnt und Mobile Payment als Bezahlalternative zusehends
    in den Fokus rückt. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) begründet außerdem, das
    Smartphone sowieso immer dabei zu haben. 40 Prozent mögen diese Bezahlmethode,
    weil sie die PIN nicht eingeben müssen.

    Auch im Handel gewinnt die digitale girocard an Bedeutung
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