Studie zur digitalen girocard
Schnell, einfach und hygienisch - Mobile Payment gewinnt an Bekanntheit (FOTO)
Frankfurt/Main (ots) - In den vergangenen Monaten wurde im Handel vermehrt zu
Kartenzahlung bzw. kontaktloser Zahlung aufgerufen. Eine gute Gelegenheit, auch
das Smartphone an der Kasse zum Bezahlen auszuprobieren. Doch ist Mobile Payment
seit Beginn der Corona-Pandemie stärker in den Fokus der Kunden gerückt?
Antworten gibt eine infas quo-Umfrage im Auftrag der EURO Kartensysteme. Im Juni
2020 wurden 632 Smartphone-Besitzer im Alter von 16 bis 69 Jahren, die
Onlinebanking nutzen, zu ihrem Bezahlverhalten befragt. Das Ergebnis ist
eindeutig: Ein Großteil gibt an, das Bezahlen mit dem Smartphone und
insbesondere mit der digitalen girocard (81 Prozent) zu kennen.
Mobile Payment ist bekannt und wird zunehmend genutzt
Kartenzahlung bzw. kontaktloser Zahlung aufgerufen. Eine gute Gelegenheit, auch
das Smartphone an der Kasse zum Bezahlen auszuprobieren. Doch ist Mobile Payment
seit Beginn der Corona-Pandemie stärker in den Fokus der Kunden gerückt?
Antworten gibt eine infas quo-Umfrage im Auftrag der EURO Kartensysteme. Im Juni
2020 wurden 632 Smartphone-Besitzer im Alter von 16 bis 69 Jahren, die
Onlinebanking nutzen, zu ihrem Bezahlverhalten befragt. Das Ergebnis ist
eindeutig: Ein Großteil gibt an, das Bezahlen mit dem Smartphone und
insbesondere mit der digitalen girocard (81 Prozent) zu kennen.
Mobile Payment ist bekannt und wird zunehmend genutzt
Zwei Jahre seit Einführung der digitalen girocard im Sommer 2018 ist Mobile
Payment im Bewusstsein der Befragten angekommen. Mehr als jeder Zweite (57
Prozent) gibt an, die Bezahlmethode mit dem Smartphone mindestens gut zu kennen
- und mehr als jeder Vierte (rund 27 Prozent) nutzt sie bereits im Alltag. Vor
gut einem Jahr gaben lediglich 43 Prozent an, die digitale girocard überhaupt zu
kennen. Selbst von denjenigen, die noch nie mit dem Smartphone gezahlt haben,
kann sich bereits mehr als ein Viertel (27 Prozent) vorstellen, dies in den
nächsten zwölf Monaten zu tun.
Mobile Payment etabliert sich, wie die Studie vermuten lässt: Denn wer einmal
mit seinem Smartphone an der Kasse bezahlt hat, macht es gerne wieder. So geben
88 Prozent an, künftig häufiger mit dem Smartphone zahlen zu wollen. Jeder
zweite Nutzer (49 Prozent) bezahlt sogar jedes Mal, wenn es möglich ist, mit
seiner digitalen Bezahlkarte.
Besonders häufig setzen Nutzer in Lebensmittelgeschäften (77 Prozent) und
Tankstellen (47 Prozent) auf diese Art der Bezahlung. Doch auch an Automaten (21
Prozent) und im ÖPNV (20 Prozent) wird das Smartphone zum Bezahlen an das
Terminal gehalten. 23 Prozent der Nutzer geben sogar an, überall damit zu
bezahlen.
Es ist einfach, schnell, hygienisch
Mobile-Payment-Nutzer entscheiden sich aus Gründen des Komforts für diese
Bezahlmethode: Es ist einfach (54 Prozent), schnell (52 Prozent) und wird zudem
als hygienisch empfunden (36 Prozent). Ein Aspekt, der gerade in Zeiten von
Corona an Bedeutung gewinnt und Mobile Payment als Bezahlalternative zusehends
in den Fokus rückt. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) begründet außerdem, das
Smartphone sowieso immer dabei zu haben. 40 Prozent mögen diese Bezahlmethode,
weil sie die PIN nicht eingeben müssen.
Auch im Handel gewinnt die digitale girocard an Bedeutung
Payment im Bewusstsein der Befragten angekommen. Mehr als jeder Zweite (57
Prozent) gibt an, die Bezahlmethode mit dem Smartphone mindestens gut zu kennen
- und mehr als jeder Vierte (rund 27 Prozent) nutzt sie bereits im Alltag. Vor
gut einem Jahr gaben lediglich 43 Prozent an, die digitale girocard überhaupt zu
kennen. Selbst von denjenigen, die noch nie mit dem Smartphone gezahlt haben,
kann sich bereits mehr als ein Viertel (27 Prozent) vorstellen, dies in den
nächsten zwölf Monaten zu tun.
Mobile Payment etabliert sich, wie die Studie vermuten lässt: Denn wer einmal
mit seinem Smartphone an der Kasse bezahlt hat, macht es gerne wieder. So geben
88 Prozent an, künftig häufiger mit dem Smartphone zahlen zu wollen. Jeder
zweite Nutzer (49 Prozent) bezahlt sogar jedes Mal, wenn es möglich ist, mit
seiner digitalen Bezahlkarte.
Besonders häufig setzen Nutzer in Lebensmittelgeschäften (77 Prozent) und
Tankstellen (47 Prozent) auf diese Art der Bezahlung. Doch auch an Automaten (21
Prozent) und im ÖPNV (20 Prozent) wird das Smartphone zum Bezahlen an das
Terminal gehalten. 23 Prozent der Nutzer geben sogar an, überall damit zu
bezahlen.
Es ist einfach, schnell, hygienisch
Mobile-Payment-Nutzer entscheiden sich aus Gründen des Komforts für diese
Bezahlmethode: Es ist einfach (54 Prozent), schnell (52 Prozent) und wird zudem
als hygienisch empfunden (36 Prozent). Ein Aspekt, der gerade in Zeiten von
Corona an Bedeutung gewinnt und Mobile Payment als Bezahlalternative zusehends
in den Fokus rückt. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) begründet außerdem, das
Smartphone sowieso immer dabei zu haben. 40 Prozent mögen diese Bezahlmethode,
weil sie die PIN nicht eingeben müssen.
Auch im Handel gewinnt die digitale girocard an Bedeutung