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     132  0 Kommentare AllianceBernstein-Chefökonom zum Brexit: "Es ist Eins vor Zwölf"

    Die Brexit-Verhandlungen werden immer konfrontativer, und es gibt keine Anzeichen für eine Einigung in wichtigen Fragen. Die wahrscheinlichsten Ergebnisse sind nun die härtesten und negativsten Brexit-Szenarien, was das britische Pfund weiter schwächt.

    Die Handelsverhandlungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union (EU) dürften mit dem Ende der Übergangszeit und dem Näherrücken des endgültigen Austritts immer hitziger geworden sein, und doch hat der britische Premierminister Boris Johnson die Situation zusätzlich aufgeheizt. Johnsons Regierung hat ein neues Gesetz vorgeschlagen, das einen Teil des Austrittsabkommens, das erst im vergangenen Oktober mit der Europäischen Union ausgehandelt wurde, einseitig aufheben würde. Die Änderung bezieht sich auf das Nordirland-Protokoll, das Regelungen für das vertrackteste Brexit-Problem enthält, nämlich wie mit der Landgrenze Großbritanniens mit der Europäischen Union auf der irischen Insel umgegangen werden soll.

    Inmitten der sich daraus ergebenden Aufregung lautet die Kernfrage: Was bedeutet das für die Handelsverhandlungen?

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    Simon Weiler
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    Verfasst von Simon Weiler
    AllianceBernstein-Chefökonom zum Brexit: "Es ist Eins vor Zwölf" "Ohne Anzeichen für eine Einigung in Schlüsselfragen sind die wahrscheinlichsten Ergebnisse jetzt die härtesten und negativsten Brexit-Szenarien", meint Darren Williams, Director of Global Economic Research bei AllianceBernstein (AB).

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