SKODA AUTO Logistik optimiert Raumnutzung von Containern mithilfe Künstlicher Intelligenz
Mladá Boleslav (ots) - - Maximales Ladevolumen: KI-App OPTIKON ermittelt
effizienteste Platzierung unterschiedlich großer Paletten in Frachtcontainern
- Höhere Effizienz und geringere Emissionen: Optimierung der Raumausnutzung um
drei Kubikmeter pro Einheit spart im ersten Halbjahr 151 Containertransporte und
80 Tonnen CO2-Emissionen ein
effizienteste Platzierung unterschiedlich großer Paletten in Frachtcontainern
- Höhere Effizienz und geringere Emissionen: Optimierung der Raumausnutzung um
drei Kubikmeter pro Einheit spart im ersten Halbjahr 151 Containertransporte und
80 Tonnen CO2-Emissionen ein
- Künstliche Intelligenz: OPTIKON lernt durch jedes Beladen und greift auf die
Erfahrung der SKODA AUTO Mitarbeiter im Teilelager zurück
- Video (http://www.youtube.com/watch?v=Y7QyiVabZXI) zeigt die Funktionsweise
von OPTIKON anhand einer Computeranimation
Jeder kennt den Computerspiel-Klassiker, in dem es darum geht, unterschiedlich
geformte Elemente lückenlos in einen vorgegebenen Raum einzuordnen. Bei SKODA
AUTO stehen die Logistiker vor einer ähnlichen Aufgabe, wenn sie einen
40-Fuß-Seecontainer beladen. Nun unterstützt sie dabei die App OPTIKON, eine
Anwendung, die auf Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI)
zurückgreift. Die App berechnet, wie und in welcher Menge die verschiedenen
Palettentypen verladen werden müssen, um das Volumen des Containers optimal
auszunutzen. Allein im ersten Halbjahr 2020 hat SKODA AUTO auf diese Weise 151
Containertransporte und 80 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.
David Strnad, Leiter Markenlogistik bei SKODA AUTO, erklärt: "Diese KI-Anwendung
ist ein großer Entwicklungsschritt auf unserem Weg, die Logistik und unsere
Arbeitsprozesse zu digitalisieren. Das Projekt OPTIKON vereinfacht die Arbeit
der Mitarbeiter im Teilelager, gleichzeitig senken wir unsere Transportkosten.
Außerdem reduzieren wir die CO2-Emissionen, weil wir nur noch komplett gefüllte
Container auf die Reise schicken. OPTIKON wirkt sich damit auch positiv auf
unsere Umweltstrategie ,Green Future' aus."
Es gibt unzählige Möglichkeiten, Paletten verschiedener Formate in einem
Container zu verstauen, wodurch das Beladen für Logistiker zu einer
anspruchsvollen Aufgabe wird. Erschwerend kommt hinzu, dass im Teilelager
täglich unterschiedliche Palettengrößen zum Versand bereitstehen. Die von SKODA
AUTO Logistik und SKODA IT gemeinsam entwickelte App OPTIKON, deren Name sich
aus OPTImierung und dem tschechischen Wort KONtejner zusammensetzt, unterstützt
dabei, diese Herausforderung mithilfe von KI-Technologien zu meistern: Das
Programm berechnet, wie die einzelnen Frachtbestandteile platziert werden
müssen, um das Containervolumen bestmöglich auszunutzen.
Klaus Blüm, Leiter SKODA IT, betont: "OPTIKON verdeutlicht, wie wir Technologien
aus den Bereichen Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz bei SKODA AUTO dazu
Erfahrung der SKODA AUTO Mitarbeiter im Teilelager zurück
- Video (http://www.youtube.com/watch?v=Y7QyiVabZXI) zeigt die Funktionsweise
von OPTIKON anhand einer Computeranimation
Jeder kennt den Computerspiel-Klassiker, in dem es darum geht, unterschiedlich
geformte Elemente lückenlos in einen vorgegebenen Raum einzuordnen. Bei SKODA
AUTO stehen die Logistiker vor einer ähnlichen Aufgabe, wenn sie einen
40-Fuß-Seecontainer beladen. Nun unterstützt sie dabei die App OPTIKON, eine
Anwendung, die auf Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI)
zurückgreift. Die App berechnet, wie und in welcher Menge die verschiedenen
Palettentypen verladen werden müssen, um das Volumen des Containers optimal
auszunutzen. Allein im ersten Halbjahr 2020 hat SKODA AUTO auf diese Weise 151
Containertransporte und 80 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.
David Strnad, Leiter Markenlogistik bei SKODA AUTO, erklärt: "Diese KI-Anwendung
ist ein großer Entwicklungsschritt auf unserem Weg, die Logistik und unsere
Arbeitsprozesse zu digitalisieren. Das Projekt OPTIKON vereinfacht die Arbeit
der Mitarbeiter im Teilelager, gleichzeitig senken wir unsere Transportkosten.
Außerdem reduzieren wir die CO2-Emissionen, weil wir nur noch komplett gefüllte
Container auf die Reise schicken. OPTIKON wirkt sich damit auch positiv auf
unsere Umweltstrategie ,Green Future' aus."
Es gibt unzählige Möglichkeiten, Paletten verschiedener Formate in einem
Container zu verstauen, wodurch das Beladen für Logistiker zu einer
anspruchsvollen Aufgabe wird. Erschwerend kommt hinzu, dass im Teilelager
täglich unterschiedliche Palettengrößen zum Versand bereitstehen. Die von SKODA
AUTO Logistik und SKODA IT gemeinsam entwickelte App OPTIKON, deren Name sich
aus OPTImierung und dem tschechischen Wort KONtejner zusammensetzt, unterstützt
dabei, diese Herausforderung mithilfe von KI-Technologien zu meistern: Das
Programm berechnet, wie die einzelnen Frachtbestandteile platziert werden
müssen, um das Containervolumen bestmöglich auszunutzen.
Klaus Blüm, Leiter SKODA IT, betont: "OPTIKON verdeutlicht, wie wir Technologien
aus den Bereichen Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz bei SKODA AUTO dazu
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