200 Jahre Schreibmayr - Ein traditionsreiches Familienunternehmen feiert Jubiläum (FOTO)
München (ots) - Ein Fachgeschäft im Herzen Münchens feiert 200 Jahre Geschichte
und stellt sich für die Zukunft auf. "Design heute, Tradition von Morgen" so
lautet das Jubiläums-Motto von Andreas Püttmann, Inhaber und Geschäftsführer von
Schreibmayr, dem Fachhandel für Kirchenbedarf.
Schreibmayr - 200 Jahre Erfolgsgeschichte in Sachen Kirchenausstattung
und stellt sich für die Zukunft auf. "Design heute, Tradition von Morgen" so
lautet das Jubiläums-Motto von Andreas Püttmann, Inhaber und Geschäftsführer von
Schreibmayr, dem Fachhandel für Kirchenbedarf.
Schreibmayr - 200 Jahre Erfolgsgeschichte in Sachen Kirchenausstattung
Als Johann Georg Schreibmayr am 10. Oktober 1820 sein Geschäft eröffnete, ahnte
er nicht, dass das von ihm gegründete Unternehmen zur Herstellung von Fahnen und
Paramenten noch zwei Jahrhunderte später in der Erfolgsspur fährt. Dass dem so
ist, ist auch der Familie Püttmann zu verdanken. Josef Püttmann übernahm das
Geschäft 1930 und weitete das Sortiment auf Kirchenbedarfsartikel aus. Sohn
Bernhard und Ehefrau Elisabeth gründeten ein Tochterunternehmen in Passau
Neustift zur Herstellung von Kirchengeräten und Messgewändern, welches später
veräußert wurde. Zu den Stammkunden von Schreibmayr zählen traditionell
Geistliche vom Diakon bis zum Kardinal, Kirchengemeinden, Missionshäuser,
Klöster und Hilfswerke. Im Krieg vollständig zerstört, erfolgte 1948 die
Wiedereröffnung am Frauenplatz.
Als Elisabeth Püttmann 1995 die Verantwortung für das Unternehmen an die dritte
Generation übergab, wurde Andreas Püttmann Geschäftsführer. In seine bisherige
Zeit als Geschäftsführer fallen der Umzug zum jetzigen Standort in der
Senserstraße 15 sowie der Auf- und Ausbau des Onlinehandels. Mit dem Online-Shop
finden verstärkt Privatkunden mit Interesse an religiösen Erzeugnissen wie
Kruzifixen oder Heiligenfiguren den Weg zu Schreibmayr. Als "Vollsortimenter"
hat Andreas Püttmann nur wenig Konkurrenz. Trotzdem ruht er sich nicht auf
Erreichtem aus, sondern arbeitet an Konzepten und überlegt, wie er auch
zukünftig für Zufriedenheit bei seiner Kundschaft sorgen kann. Dies schafft er
durch höchstmögliche Qualität, ein zeitgemäßes Sortiment und ein erstklassiges
Preis- Leistungs-Verhältnis.
Eine neue Generation wächst heran - Fortsetzung folgt!
Zugegeben, Andreas Püttmann denkt mit seinen 52 Lebensjahren sicher noch lange
nicht ans Aufhören. Doch seine Tochter Jacqueline hatte bereits als Elfjährige
eine klare Vorstellung ihrer Zukunft: in einem ihrer Schulaufsätze schrieb sie
damals, dass sie Kirchenausstatter werden möchte. Inzwischen füllt sie schon
längst nicht mehr Weihrauch zur Aufbesserung ihres Taschengeldes ab, sondern hat
ihr Bachelor-Studium im Fach Brand-Management abgeschlossen. Schon hier machte
sie die Nachhaltigkeit zu einem Hauptthema und analysierte im Rahmen von
Ethikmanagementsystemen den ökologischen Fußabdruck der Lieferanten der Firma
er nicht, dass das von ihm gegründete Unternehmen zur Herstellung von Fahnen und
Paramenten noch zwei Jahrhunderte später in der Erfolgsspur fährt. Dass dem so
ist, ist auch der Familie Püttmann zu verdanken. Josef Püttmann übernahm das
Geschäft 1930 und weitete das Sortiment auf Kirchenbedarfsartikel aus. Sohn
Bernhard und Ehefrau Elisabeth gründeten ein Tochterunternehmen in Passau
Neustift zur Herstellung von Kirchengeräten und Messgewändern, welches später
veräußert wurde. Zu den Stammkunden von Schreibmayr zählen traditionell
Geistliche vom Diakon bis zum Kardinal, Kirchengemeinden, Missionshäuser,
Klöster und Hilfswerke. Im Krieg vollständig zerstört, erfolgte 1948 die
Wiedereröffnung am Frauenplatz.
Als Elisabeth Püttmann 1995 die Verantwortung für das Unternehmen an die dritte
Generation übergab, wurde Andreas Püttmann Geschäftsführer. In seine bisherige
Zeit als Geschäftsführer fallen der Umzug zum jetzigen Standort in der
Senserstraße 15 sowie der Auf- und Ausbau des Onlinehandels. Mit dem Online-Shop
finden verstärkt Privatkunden mit Interesse an religiösen Erzeugnissen wie
Kruzifixen oder Heiligenfiguren den Weg zu Schreibmayr. Als "Vollsortimenter"
hat Andreas Püttmann nur wenig Konkurrenz. Trotzdem ruht er sich nicht auf
Erreichtem aus, sondern arbeitet an Konzepten und überlegt, wie er auch
zukünftig für Zufriedenheit bei seiner Kundschaft sorgen kann. Dies schafft er
durch höchstmögliche Qualität, ein zeitgemäßes Sortiment und ein erstklassiges
Preis- Leistungs-Verhältnis.
Eine neue Generation wächst heran - Fortsetzung folgt!
Zugegeben, Andreas Püttmann denkt mit seinen 52 Lebensjahren sicher noch lange
nicht ans Aufhören. Doch seine Tochter Jacqueline hatte bereits als Elfjährige
eine klare Vorstellung ihrer Zukunft: in einem ihrer Schulaufsätze schrieb sie
damals, dass sie Kirchenausstatter werden möchte. Inzwischen füllt sie schon
längst nicht mehr Weihrauch zur Aufbesserung ihres Taschengeldes ab, sondern hat
ihr Bachelor-Studium im Fach Brand-Management abgeschlossen. Schon hier machte
sie die Nachhaltigkeit zu einem Hauptthema und analysierte im Rahmen von
Ethikmanagementsystemen den ökologischen Fußabdruck der Lieferanten der Firma
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