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    Ob Trump oder Biden: Gold ist in jedem Fall US-Wahlsieger

    Gold und auch Minenwerte werden - egal wer die US-Wahlen gewinnt - zu den Gewinnern gehören. Unsere Goldexperten erklären Dir heute warum der Goldpreis nach der US-Wahl steigen könnte.

    Ob Trump oder Biden: Gold ist in jedem Fall US-Wahlsieger

    London 06.11.2020 - Tenbagger-Report.de - Die US-Wahlen sind gelaufen - das Ergebnis noch nicht. Zumindest wird es - wie von vielen erwartet - vom sich abzeichnenden (knappen) Verlierer Donald Trump gerichtlich angefochten. Aber auch Joe Biden als möglicher Sieger sammelt bereits Spendengelder für die gerichtlichen Auseinandersetzungen.

    Das scheint der allseits befürchtete Worst-Case zu sein: Wochen der Unsicherheit und des politischen Streits um die Position des mächtigsten Mannes der Welt könnten die Folge sein. Analysten vermuten daher, dass die Nachwahl-Streitereien Gold neuen Auftrieb geben dürften.

    Obwohl der Goldpreis seit August dieses Jahres korrigiert, das edle Metall hat sich an dem Allzeithoch aus dem Jahr 2011 in Höhe 1.920 USD festgefahren. Gestern und heute nach den ersten Wahlergebnissen von den US-Präsidentschaftswahlen näherten sich die Goldpreise von Preisen um die Niveaus rund um 1.888 US-Dollar dieser Schwelle an.

    Allerdings müsste es jetzt oder in den nächsten Tagen nach Meinung der Charttechniker beherzt über die Schwelle von 1.945 US-Dollar steigen. Dann wäre ein neuer Impuls nach oben in Richtung 2.000 US-Dollar ausgelöst.

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    Nach US-Wahlen: Weitere Streit, Klagen und Wahlanfechtungen?

    Was war wieder in dem volatilen Hin und Her rund um den "Election-Day" geschehen: Es könnte wieder einmal so sein, dass die gesamte Positionierung des Marktes auf dem falschen Fuß erwischt worden ist.

    Die von den Wahlprognosen in nahezu 100-prozentiger Übereinstimmung vorhergesagte "blaue Welle", also der Sieg und "Durchmarsch" der Demokraten über die Republikaner und Präsident Donald Trump in beiden Parlaments-Häusern (Repräsentantenhaus und Senat) ist nicht eingetreten, da die Republikaner ihre Mehrheit im Senat verteidigen konnten. Stattdessen ist alles knapper ausgefallen als der unisono prognostizierte Vorsprung von bis zu 10 Punkten für Biden vor Donald Trump.

    Jetzt eskaliert der Streit um die später eingegangen Briefwahlstimmen - und entschieden ist das Rennen in einigen "engen Bundesstaaten" („Swing States") zur Stunde noch nicht. Besorgniserregend sind auch die jüngsten Nachrichten, dass Waffenkäufe und Verbarrikadierungen in einigen US-Großstädten während der Wahl oder kurz danach stark zugenommen haben.

    Es bleiben auch offene Fragen: Wie wird der oberste Gerichtshof entscheiden, nachdem Trump sechs der neun obersten Richter "auf der Seite der Konservativen" zugerechnet werden? Wird er die Wahlen in den "engen" US-Bundesstaaten durch sie kassieren lassen?

    Weitere Geldlockerungen der Fed unter US-Demokraten sehr wahrscheinlich

    Analyst Carsten Fritsch von der Commerzbank vermutet, dass letztlich "wie bei der Wahl vor 20 Jahren der Supreme Court entscheiden" muss, wer am Ende der nächste Präsident der USA wird. Zwischenzeitlich dürften die versprochenen Stimulierungspakete der US-Demokraten mit der ihnen unterstellten Ausgabenfreudigkeit durch die republikanische Mehrheit im Senat verhindert werden. Daraus folgert Fritsch, dass die US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) gezwungen sein könnte, ihre Geldpolitik nochmals kräftig zu lockern, um die ausbleibenden fiskalischen Stimuli zu kompensieren.

    Auch der US-Dollar könnte durch die innenpolitisch zugespitzte Lage in den USA und einer sich anbahnenden politischen - oder sogar einer - Verfassungskrise reif für einen weiteren "Schwächeanfall" sein. Solange das Wahldrama und die Spaltung des Landes nicht ausgestanden sowie eine friedliche Klärung der Lage nicht eingetreten ist, vermutet Fritsch "in den kommenden Wochen einen steigenden Goldpreis" - und völlig anders als der Preisverfall wie vor vier Jahren nach Trumps Wahl im Jahr 2016.

    Auch andere Marktbeobachter und Analysten sehen bei einem Wahlsieg der US-Demokraten unter einer Präsidentschaft von Joe Biden eher dynamisch wachsende Schuldenberge. Das wird generell eher als Treiber für Gold in den kommenden Jahren gesehen.

    Fazit vieler Marktbeobachter: Gold dürfte früher oder später der eigentliche Gewinner der US-Wahlen sein!

    Von diesen mittel- bis langfristig positiven Faktoren für einen weiter steigenden Goldpreis dürften gerade auch Gold- und Silberminenaktien profitieren. Und gerade jene, die bisher eher in der zweiten Reihe oder noch nicht so sehr in das Rampenlicht des Anleger-Mainstreams gelangt sind.

    Wir informieren unsere Leser regelmäßig über die unentdeckten Chancenwerte.

    Herzliche Grüße

    Ihre

    Tenbagger-Redaktion

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    Verfasser des Artikels: Tenbagger*
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