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    DGAP-News  131  0 Kommentare DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG: Operatives Geschäft zeigt sich in der COVID-19-Pandemie nach wie vor robust - zentrale Kennzahlen weiter verbessert

    DGAP-News: DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/9-Monatszahlen
    DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG: Operatives Geschäft zeigt sich in der COVID-19-Pandemie nach wie vor robust - zentrale Kennzahlen weiter verbessert

    17.11.2020 / 07:00
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    DEMIRE: Operatives Geschäft zeigt sich in der COVID-19-Pandemie nach wie vor robust - zentrale Kennzahlen weiter verbessert

    - Mieterträge legen um 9, 5% auf EUR 65,8 Millonen zu (9M 2019: EUR 60,1 Mio.)

    - FFO I (nach Steuern, vor Minderheiten) steigt deutlich um 23,1 % auf EUR 30,1 Mio. (9M 2019: EUR 24,5 Mio.)

    - Hohe Vermietungsleistung von 110.000 qm senkt EPRA-Leerstandsquote auf 8,4 % (9M 2019: 10,9 %) bei nahezu konstantem WALT von 4,7 Jahren

    - Finanzierungskosten auf 1,75 % gesenkt - Loan to Value mit 49,9 % nach Dividendenzahlung im Zielkorridor

    - CEO Ingo Hartlief: "Trotz der erneuten Corona-Einschränkungen bestätigen wir unsere Jahresprognose 2020 zu Mieterträgen und FFO I."

    Langen, 17. November 2020 - Das operative Geschäft der DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG (ISIN: DE000A0XFSF0) hat sich trotz der andauernden COVID-19-Pandemie während der ersten neun Monate des laufenden Jahres insgesamt robust entwickelt und zeigt zum 30. September 2020 einen stabilen, positiven Trend. Die konsequente Umsetzung der "REALize Potential"-Strategie, die umfangreichen Refinanzierungen sowie der Ergebnisbeitrag der Akquisitionen im Vorjahr und im März 2020 bilden dabei die stabile Grundlage für die positive Entwicklung und sind Basis für das mittelfristige Wachstum der DEMIRE.

    Die Mieterträge des DEMIRE-Konzerns stiegen in den ersten neun Monaten 2020 um 9,5% und beliefen sich auf EUR 65,8 Mio., nach EUR 60,1 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Parallel verbesserte sich das Ergebnis aus der Vermietung von Immobilien auf EUR 54,0 Mio. gegenüber EUR 48,9 Mio. in den ersten neun Monaten 2019. Der Anstieg resultiert hauptsächlich aus Mietsteigerungen und aus dem Ankauf von Immobilien, obwohl sich Objektverkäufe gegenläufig auswirkten. Die Mietentwicklung like-for-like zeigt ebenfalls trotz der durch die Pandemie bedingten Einschränkungen des Wirtschaftslebens eine positive Entwicklung. Zwar sank der Wert aufgrund einer einmaligen Vertragsanpassung zugunsten des größten Mieters marginal gegenüber dem Vorjahr, weist aber bereinigt um diesen Effekt eine Steigerung von 1,2% aus.

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