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     138  0 Kommentare Pandemie zwingt Hersteller, digitale Investitionen und Kostenmaßnahmen in Gleichgewicht zu bringen

    ISG TechXchange: Veranstaltung zu intelligenter Fertigung in EMEA-Region befasst sich mit Herausforderungen der Pandemie und Disruption des Geschäftsmodells

    Experten der Steinbeis-Hochschule, der RWTH Aachen, von Volkswagenund von Hitachi ABB PowerGridsuntersuchen die Auswirkungen von COVID-19 auf die intelligente Fertigung

    FRANKFURT, Nov. 25, 2020 (GLOBE NEWSWIRE) -- COVID-19 ist ein starker Anreiz für Hersteller, auf intelligente Fabriken umzustellen, einschließlich Remote- und erfahrungsbasierten Lösungen sowie optimierten Betriebsabläufen, Kostenstrukturen und Geschäftsmodellen, so ein Experte für intelligente Fertigung der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), einem führenden, globalen Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment.

    „Einige Hersteller haben auf den Ausbruch der Pandemie schnell mit einmaligen Initiativen zur Kostensenkung reagiert“, so Christian Decker, Partner und ISG EMEA Lead, Smart Manufacturing. „Ein nachhaltigerer Ansatz besteht darin, digitale Initiativen als Investitionsportfolio einzubeziehen und die Kostenoptimierung zur Selbstfinanzierung von Innovationen zu nutzen, wobei nur begrenzte zusätzliche Barauslagen erforderlich sind. Dieser Ansatz fördert die Weiterentwicklung digitaler Technologien und sorgt für wettbewerbsfähige Betriebsabläufe.“

    Decker ist Gastgeber der ISG TechXchange: Smart Manufacturing, einer eintägigen virtuellen Veranstaltung am 1. Dezember, die die Entwicklung der Industrie 4.0 nach der Pandemie, sowie die Entstehung intelligenter Fabriken und intelligenter Kunden untersuchen wird. Dabei soll beleuchtet werden, wie neue Technologien Unternehmen helfen können, auf einem globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.  

    „Intelligente Fertigung umfasst die Wertschöpfungskette von intelligenten Produkten bis hin zu intelligenter Produktion und intelligenten Dienstleistungen, von der Produktionsstätte bis hin zu Warenwirtschaftssystem-Lösungen und der Cloud“, so Decker. „Intelligente Fabriken verwenden neue Technologien und nutzen die erfassten Daten von Produkten, Maschinen und Prozessen, um die Effizienz zu steigern.“

    Andi Christl, Radiomoderator beim Bayerischen Rundfunk, wird die Veranstaltung moderieren. Den programmatischen Vortrag zur Eröffnung, „Advantage Through Knowledge“ (Durch Wissen im Vorteil), hält Markus Hofmann, ein renommierter Gedächtnisexperte und Direktor des Steinbeis Transfer Institute of Advanced Risk Technologies an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Hofmann forscht dazu, wie Führungskräfte ihr Gedächtnis so trainieren können, dass sie sich entscheidende Details merken, von Namen und Gesichtern bis hin zu Fakten über Marktentwicklungen.

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