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     238  0 Kommentare Schmitt-Brennereianlagen - weltweit ein gefragtes Qualitätsprodukt / Brennereitechnik als Markenbotschafter deutscher Qualitätsarbeit (VIDEO)

    Weselberg (ots) - Dass schlüsselfertig gelieferte Brennereianlagen der
    Unternehmensgruppe Schmitt überall auf der Welt als State of the Art im Bereich
    Brennereitechnik gesehen werden, hat seinen guten Grund. Das seit über 150
    Jahren bestehende Familienunternehmen hat nachhaltige Brennereitechnik auf eine
    neue Stufe gehoben und präsentiert sich heute als unumstrittener
    Weltmarktführer.

    "Wir haben bereits mit umweltfreundlichen und klimaneutralen Verfahren
    gearbeitet, als das Thema noch gar nicht auf der offiziellen Agenda war",
    berichtet Reiner Schmitt, Firmenchef der Unternehmensgruppe. "Das erklärt
    unseren heutigen Vorsprung bei der Produktion von Bioethanol und in Zukunft auch
    grünem Wasserstoff."

    Das Qualitätskonzept beginnt bei der ersten Schweißnaht

    Brennereianlagen der Schmitt-Gruppe beruhen auf einem konsequenten
    Qualitätskonzept, das sich bis in das kleinste Bauelement fortsetzt. Zum Einsatz
    kommen neueste Technologien in der Blechbearbeitung, beim Schweißen und der
    Fertigung von Laserteilen. "Eine derart durchgängige Qualitätsstrategie führt
    quasi zwangsläufig zu Anlagen mit der hohen Zuverlässigkeit und Effizienz und
    den extrem niedrigen Ausfallzeiten, für die unsere Einheiten berühmt sind", sagt
    dazu Reiner Schmitt.

    Die besondere Stärke von Schmitt-Anlagen ist ihre universelle Einsetzbarkeit.
    Die Brennereien eignen sich zur Produktion für die Bereiche Pharma- und
    Lebensmittelalkohol, Industrieethanol und Bioethanol.

    Auch bei der Auswahl der Inputstoffe gibt es bei Schmitt-Anlagen so gut wie
    keine Einschränkungen. Neben den erwähnten Alkoholen für Pharma und Industrie
    sind die Anlagen auch für die Verwertung von Früchten, Beeren, Getreide,
    zuckerhaltigen Säften und Zuckerrohr geeignet.

    Ebenfalls möglich: die Aromadestillation. Mit ihr lassen sich hochwertige
    alkoholische Getränke im industriellen Maßstab produzieren. Zu den häufigsten
    Produkten dieses Segments gehören Whisky, Rum, Schnäpse und Geiste, Grappa,
    Liköre und Creams, Mazerate sowie unterschiedliche Brände aus Wein, Obst, Bier
    oder Trester.

    "Es ist wohl die Kombination aus bester deutscher Wertarbeit und der
    universellen Einsetzbarkeit, die unsere Anlagen international so beliebt haben
    werden lassen", sagt Reiner Schmitt. In der Tat stehen Schmitt-Anlagen - neben
    über 300 Kleinanlagen in Deutschland - in Belgien, Bulgarien, Kasachstan,
    Kirgistan, Lettland, Mongolei, Rumänien, Usbekistan, Russland und Litauen.

    Wie aus Backabfällen kommunale Strukturpolitik wird

    Die Idee, Backabfälle von Großbäckereien oder aus der industriellen
    Lebensmittelproduktion zur Herstellung von Bioethanol und grünem Wasserstoff zu
    verwenden, hat zunächst ökologische Gründe, denn bei diesem Verfahren fällt kein
    CO2 an, das in die Atmosphäre entweichen kann oder abgeschieden und gespeichert
    werden muss. Doch der Einsatz von Backabfällen hat noch einen weiteren,
    kommunalpolitischen Aspekt.

    "Eine Schmitt-Brennereianlage kann sich als ökologische und wirtschaftliche
    Strukturmaßnahme für eine ganze Gemeinde erweisen", sagt dazu der Chef der
    Firmengruppe. In vielen Regionen stellen Backabfälle ein wachsendes Problem dar,
    das sich in der Regel nur durch klassische Müllentsorgung lösen lässt.

    "Das ist allerdings die schlechteste aller Möglichkeiten", sagt Reiner Schmitt.
    "Backabfälle sind hochwertige Energieträger - unsere Anlagen sind darauf
    ausgelegt, sie zur Herstellung von Ökostrom einzusetzen, und diesen wiederum zur
    Herstellung von Bioethanol und grünem Wasserstoff. Eine Win-Win-Situation, wie
    sie im Buche steht."

    Die Ansiedlung einer Schmitt-Anlage führt so zu einem ökologisch sinnvollen
    Kreislauf zwischen Abfallstoffen und der Produktion von grüner Energie. Das kann
    sich gerade auch in strukturschwachen Regionen segensreich auswirken - nämlich
    dann, wenn durch die Ansiedlung der Brennereianlage Abwanderungstendenzen bei
    der jungen Bevölkerung gestoppt und im Idealfall umgekehrt werden können.

    "Oft ist nur ein kleiner Schritt nötig, um eine größere Bewegung auszulösen",
    sagt Reiner Schmitt. "Die Lösung des Backabfall-Problems, verbunden mit neuen
    Arbeitsplätzen, kann auch auf andere Bereiche innerhalb der Region ausstrahlen
    und viel Gutes bewirken."

    Die Unternehmensgruppe Schmitt ist mit mehr als 50 Jahren Erfahrung und 48
    Mitarbeitern auf dem Gebiet der Brennereitechnik einer der weltweit führenden
    Hersteller von energieeffizienten Brennereianlagen. Die Unternehmen der Gruppe
    planen, fertigen, konstruieren und kontrollieren alle Brennereianlagen von A bis
    Z selbst. Neben der Verfahrensauslegung erfolgt die Montage vor Ort, die
    Inbetriebnahme und dank hauseigener Steuerungstechnik- und Software wird auch
    eine Fernwartung der Anlagen als Service angeboten.

    Pressekontakt:

    Unternehmensgruppe Schmitt
    Rudolf-Diesel-Str. 9
    66919 Weselberg-Zeselberg
    Tel.: 06333-98999-60 Fax: 06333-98999-61
    Internet: https://schmittgruppe.com/ E-Mail: mailto:verwaltung@schmittgruppe.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/150910/4775372
    OTS: Eugen Schmitt GmbH


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