Schmitt-Brennereianlagen - weltweit ein gefragtes Qualitätsprodukt / Brennereitechnik als Markenbotschafter deutscher Qualitätsarbeit (VIDEO)
Weselberg (ots) - Dass schlüsselfertig gelieferte Brennereianlagen der
Unternehmensgruppe Schmitt überall auf der Welt als State of the Art im Bereich
Brennereitechnik gesehen werden, hat seinen guten Grund. Das seit über 150
Jahren bestehende Familienunternehmen hat nachhaltige Brennereitechnik auf eine
neue Stufe gehoben und präsentiert sich heute als unumstrittener
Weltmarktführer.
"Wir haben bereits mit umweltfreundlichen und klimaneutralen Verfahren
gearbeitet, als das Thema noch gar nicht auf der offiziellen Agenda war",
berichtet Reiner Schmitt, Firmenchef der Unternehmensgruppe. "Das erklärt
unseren heutigen Vorsprung bei der Produktion von Bioethanol und in Zukunft auch
grünem Wasserstoff."
Unternehmensgruppe Schmitt überall auf der Welt als State of the Art im Bereich
Brennereitechnik gesehen werden, hat seinen guten Grund. Das seit über 150
Jahren bestehende Familienunternehmen hat nachhaltige Brennereitechnik auf eine
neue Stufe gehoben und präsentiert sich heute als unumstrittener
Weltmarktführer.
"Wir haben bereits mit umweltfreundlichen und klimaneutralen Verfahren
gearbeitet, als das Thema noch gar nicht auf der offiziellen Agenda war",
berichtet Reiner Schmitt, Firmenchef der Unternehmensgruppe. "Das erklärt
unseren heutigen Vorsprung bei der Produktion von Bioethanol und in Zukunft auch
grünem Wasserstoff."
Das Qualitätskonzept beginnt bei der ersten Schweißnaht
Brennereianlagen der Schmitt-Gruppe beruhen auf einem konsequenten
Qualitätskonzept, das sich bis in das kleinste Bauelement fortsetzt. Zum Einsatz
kommen neueste Technologien in der Blechbearbeitung, beim Schweißen und der
Fertigung von Laserteilen. "Eine derart durchgängige Qualitätsstrategie führt
quasi zwangsläufig zu Anlagen mit der hohen Zuverlässigkeit und Effizienz und
den extrem niedrigen Ausfallzeiten, für die unsere Einheiten berühmt sind", sagt
dazu Reiner Schmitt.
Die besondere Stärke von Schmitt-Anlagen ist ihre universelle Einsetzbarkeit.
Die Brennereien eignen sich zur Produktion für die Bereiche Pharma- und
Lebensmittelalkohol, Industrieethanol und Bioethanol.
Auch bei der Auswahl der Inputstoffe gibt es bei Schmitt-Anlagen so gut wie
keine Einschränkungen. Neben den erwähnten Alkoholen für Pharma und Industrie
sind die Anlagen auch für die Verwertung von Früchten, Beeren, Getreide,
zuckerhaltigen Säften und Zuckerrohr geeignet.
Ebenfalls möglich: die Aromadestillation. Mit ihr lassen sich hochwertige
alkoholische Getränke im industriellen Maßstab produzieren. Zu den häufigsten
Produkten dieses Segments gehören Whisky, Rum, Schnäpse und Geiste, Grappa,
Liköre und Creams, Mazerate sowie unterschiedliche Brände aus Wein, Obst, Bier
oder Trester.
"Es ist wohl die Kombination aus bester deutscher Wertarbeit und der
universellen Einsetzbarkeit, die unsere Anlagen international so beliebt haben
werden lassen", sagt Reiner Schmitt. In der Tat stehen Schmitt-Anlagen - neben
über 300 Kleinanlagen in Deutschland - in Belgien, Bulgarien, Kasachstan,
Kirgistan, Lettland, Mongolei, Rumänien, Usbekistan, Russland und Litauen.
Wie aus Backabfällen kommunale Strukturpolitik wird
Die Idee, Backabfälle von Großbäckereien oder aus der industriellen
Lebensmittelproduktion zur Herstellung von Bioethanol und grünem Wasserstoff zu
verwenden, hat zunächst ökologische Gründe, denn bei diesem Verfahren fällt kein
CO2 an, das in die Atmosphäre entweichen kann oder abgeschieden und gespeichert
werden muss. Doch der Einsatz von Backabfällen hat noch einen weiteren,
kommunalpolitischen Aspekt.
"Eine Schmitt-Brennereianlage kann sich als ökologische und wirtschaftliche
Strukturmaßnahme für eine ganze Gemeinde erweisen", sagt dazu der Chef der
Firmengruppe. In vielen Regionen stellen Backabfälle ein wachsendes Problem dar,
das sich in der Regel nur durch klassische Müllentsorgung lösen lässt.
"Das ist allerdings die schlechteste aller Möglichkeiten", sagt Reiner Schmitt.
"Backabfälle sind hochwertige Energieträger - unsere Anlagen sind darauf
ausgelegt, sie zur Herstellung von Ökostrom einzusetzen, und diesen wiederum zur
Herstellung von Bioethanol und grünem Wasserstoff. Eine Win-Win-Situation, wie
sie im Buche steht."
Die Ansiedlung einer Schmitt-Anlage führt so zu einem ökologisch sinnvollen
Kreislauf zwischen Abfallstoffen und der Produktion von grüner Energie. Das kann
sich gerade auch in strukturschwachen Regionen segensreich auswirken - nämlich
dann, wenn durch die Ansiedlung der Brennereianlage Abwanderungstendenzen bei
der jungen Bevölkerung gestoppt und im Idealfall umgekehrt werden können.
"Oft ist nur ein kleiner Schritt nötig, um eine größere Bewegung auszulösen",
sagt Reiner Schmitt. "Die Lösung des Backabfall-Problems, verbunden mit neuen
Arbeitsplätzen, kann auch auf andere Bereiche innerhalb der Region ausstrahlen
und viel Gutes bewirken."
Die Unternehmensgruppe Schmitt ist mit mehr als 50 Jahren Erfahrung und 48
Mitarbeitern auf dem Gebiet der Brennereitechnik einer der weltweit führenden
Hersteller von energieeffizienten Brennereianlagen. Die Unternehmen der Gruppe
planen, fertigen, konstruieren und kontrollieren alle Brennereianlagen von A bis
Z selbst. Neben der Verfahrensauslegung erfolgt die Montage vor Ort, die
Inbetriebnahme und dank hauseigener Steuerungstechnik- und Software wird auch
eine Fernwartung der Anlagen als Service angeboten.
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe Schmitt
Rudolf-Diesel-Str. 9
66919 Weselberg-Zeselberg
Tel.: 06333-98999-60 Fax: 06333-98999-61
Internet: https://schmittgruppe.com/ E-Mail: mailto:verwaltung@schmittgruppe.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/150910/4775372
OTS: Eugen Schmitt GmbH
Brennereianlagen der Schmitt-Gruppe beruhen auf einem konsequenten
Qualitätskonzept, das sich bis in das kleinste Bauelement fortsetzt. Zum Einsatz
kommen neueste Technologien in der Blechbearbeitung, beim Schweißen und der
Fertigung von Laserteilen. "Eine derart durchgängige Qualitätsstrategie führt
quasi zwangsläufig zu Anlagen mit der hohen Zuverlässigkeit und Effizienz und
den extrem niedrigen Ausfallzeiten, für die unsere Einheiten berühmt sind", sagt
dazu Reiner Schmitt.
Die besondere Stärke von Schmitt-Anlagen ist ihre universelle Einsetzbarkeit.
Die Brennereien eignen sich zur Produktion für die Bereiche Pharma- und
Lebensmittelalkohol, Industrieethanol und Bioethanol.
Auch bei der Auswahl der Inputstoffe gibt es bei Schmitt-Anlagen so gut wie
keine Einschränkungen. Neben den erwähnten Alkoholen für Pharma und Industrie
sind die Anlagen auch für die Verwertung von Früchten, Beeren, Getreide,
zuckerhaltigen Säften und Zuckerrohr geeignet.
Ebenfalls möglich: die Aromadestillation. Mit ihr lassen sich hochwertige
alkoholische Getränke im industriellen Maßstab produzieren. Zu den häufigsten
Produkten dieses Segments gehören Whisky, Rum, Schnäpse und Geiste, Grappa,
Liköre und Creams, Mazerate sowie unterschiedliche Brände aus Wein, Obst, Bier
oder Trester.
"Es ist wohl die Kombination aus bester deutscher Wertarbeit und der
universellen Einsetzbarkeit, die unsere Anlagen international so beliebt haben
werden lassen", sagt Reiner Schmitt. In der Tat stehen Schmitt-Anlagen - neben
über 300 Kleinanlagen in Deutschland - in Belgien, Bulgarien, Kasachstan,
Kirgistan, Lettland, Mongolei, Rumänien, Usbekistan, Russland und Litauen.
Wie aus Backabfällen kommunale Strukturpolitik wird
Die Idee, Backabfälle von Großbäckereien oder aus der industriellen
Lebensmittelproduktion zur Herstellung von Bioethanol und grünem Wasserstoff zu
verwenden, hat zunächst ökologische Gründe, denn bei diesem Verfahren fällt kein
CO2 an, das in die Atmosphäre entweichen kann oder abgeschieden und gespeichert
werden muss. Doch der Einsatz von Backabfällen hat noch einen weiteren,
kommunalpolitischen Aspekt.
"Eine Schmitt-Brennereianlage kann sich als ökologische und wirtschaftliche
Strukturmaßnahme für eine ganze Gemeinde erweisen", sagt dazu der Chef der
Firmengruppe. In vielen Regionen stellen Backabfälle ein wachsendes Problem dar,
das sich in der Regel nur durch klassische Müllentsorgung lösen lässt.
"Das ist allerdings die schlechteste aller Möglichkeiten", sagt Reiner Schmitt.
"Backabfälle sind hochwertige Energieträger - unsere Anlagen sind darauf
ausgelegt, sie zur Herstellung von Ökostrom einzusetzen, und diesen wiederum zur
Herstellung von Bioethanol und grünem Wasserstoff. Eine Win-Win-Situation, wie
sie im Buche steht."
Die Ansiedlung einer Schmitt-Anlage führt so zu einem ökologisch sinnvollen
Kreislauf zwischen Abfallstoffen und der Produktion von grüner Energie. Das kann
sich gerade auch in strukturschwachen Regionen segensreich auswirken - nämlich
dann, wenn durch die Ansiedlung der Brennereianlage Abwanderungstendenzen bei
der jungen Bevölkerung gestoppt und im Idealfall umgekehrt werden können.
"Oft ist nur ein kleiner Schritt nötig, um eine größere Bewegung auszulösen",
sagt Reiner Schmitt. "Die Lösung des Backabfall-Problems, verbunden mit neuen
Arbeitsplätzen, kann auch auf andere Bereiche innerhalb der Region ausstrahlen
und viel Gutes bewirken."
Die Unternehmensgruppe Schmitt ist mit mehr als 50 Jahren Erfahrung und 48
Mitarbeitern auf dem Gebiet der Brennereitechnik einer der weltweit führenden
Hersteller von energieeffizienten Brennereianlagen. Die Unternehmen der Gruppe
planen, fertigen, konstruieren und kontrollieren alle Brennereianlagen von A bis
Z selbst. Neben der Verfahrensauslegung erfolgt die Montage vor Ort, die
Inbetriebnahme und dank hauseigener Steuerungstechnik- und Software wird auch
eine Fernwartung der Anlagen als Service angeboten.
Pressekontakt:
Unternehmensgruppe Schmitt
Rudolf-Diesel-Str. 9
66919 Weselberg-Zeselberg
Tel.: 06333-98999-60 Fax: 06333-98999-61
Internet: https://schmittgruppe.com/ E-Mail: mailto:verwaltung@schmittgruppe.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/150910/4775372
OTS: Eugen Schmitt GmbH
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