Geofencing und Blockchain-Modell-Projektpräsentiert Ergebnisse (FOTO)
Köln (ots) - Das im August vorletzten Jahres gestartete Modellprojekt zu
Geofencing und Blockchain-Technologie ist erfolgreich beendet. Die neun Ford
Transit Custom Plug-in-Hybrid * (PHEV) Kastenwagen sowie ein Ford Tourneo Custom
PHEV Personentransporter spulten insgesamt 62.000 Kilometer in der
zwölf-monatigen Testphase ab. Neben dem Automobilhersteller Ford waren die Stadt
Köln, der Energieversorger RheinEnergie, die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), der
Flughafen Köln/Bonn, die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) sowie der Häfen
und Güterverkehr Köln (HGK) Partner in diesem Modellprojekt, dass den Nutzen von
Geofencing und Blockchain-Technologie für die Verbesserung von Umwelt und
Luftqualität wissenschaftlich und praktisch untersucht hat.
Geofencing und Blockchain-Technologie ist erfolgreich beendet. Die neun Ford
Transit Custom Plug-in-Hybrid * (PHEV) Kastenwagen sowie ein Ford Tourneo Custom
PHEV Personentransporter spulten insgesamt 62.000 Kilometer in der
zwölf-monatigen Testphase ab. Neben dem Automobilhersteller Ford waren die Stadt
Köln, der Energieversorger RheinEnergie, die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), der
Flughafen Köln/Bonn, die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) sowie der Häfen
und Güterverkehr Köln (HGK) Partner in diesem Modellprojekt, dass den Nutzen von
Geofencing und Blockchain-Technologie für die Verbesserung von Umwelt und
Luftqualität wissenschaftlich und praktisch untersucht hat.
Jedes der zehn Fahrzeuge war mit einem FordPass Connect-Onboard-Modem mit einem
Modul ausgerüstet, dass die Nutzung von Geofencing und Blockchain ermöglichte.
Sobald ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr, wurde automatisch in den
batterie-elektrischen Antrieb umgeschaltet. Gleichzeitig wurde in der Blockchain
anonymisiert aufgezeichnet, wann ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr und sie
wieder verließ. Alle Projektpartner konnten mittels dieser
Blockchain-Technologie alle vollständig anonymisierten Daten einsehen und
analysieren. In diesem Projekt wurde auch die dynamische Geofencing-Technologie
getestet mit denen sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an neue Rahmenbedingungen
anpassen können. Veränderten sich auf Basis der von Climacell und der Stadt Köln
erhobenen Luftqualitätsdaten die Grenzen von Umweltzonen, wechselten die
vernetzten Plug-in-Hybride automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus. Im
Rahmen des einjährigen Feldversuches legten die Fahrer des Fahrzeugflotte
insgesamt 62.000 Kilometer zurück, davon 58 Prozent (35.000 Kilometer) rein
elektrisch. Die Fahrzeuge wurden insgesamt 2.000 Mal geladen, davon
hauptsächlich auf den jeweiligen Betriebshöfen tagsüber oder nach Feierabend.
Der Stromverbrauch über diesen Zeitraum betrug 10.100 Kilowattstunden. Die
tägliche Strecke lag zwischen 20 und 65 Kilometern. Insgesamt wurden im Laufe
des Projektes rund fünf Terrabyte an Daten gesammelt. Im Laufe des
Projektzeitraumes konnte beobachtet werden, dass die Fahrer sich nach einer
gewissen Eingewöhnungszeit sowie einer intensiven Schulung am Fahrzeug selbst an
die Reichweite ihres Fahrzeuges gewöhnt hatten und den Anteil der elektrisch
gefahrenen Strecke erhöhten. Der Anteil der elektrisch zurückgelegten Strecken
Modul ausgerüstet, dass die Nutzung von Geofencing und Blockchain ermöglichte.
Sobald ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr, wurde automatisch in den
batterie-elektrischen Antrieb umgeschaltet. Gleichzeitig wurde in der Blockchain
anonymisiert aufgezeichnet, wann ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr und sie
wieder verließ. Alle Projektpartner konnten mittels dieser
Blockchain-Technologie alle vollständig anonymisierten Daten einsehen und
analysieren. In diesem Projekt wurde auch die dynamische Geofencing-Technologie
getestet mit denen sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an neue Rahmenbedingungen
anpassen können. Veränderten sich auf Basis der von Climacell und der Stadt Köln
erhobenen Luftqualitätsdaten die Grenzen von Umweltzonen, wechselten die
vernetzten Plug-in-Hybride automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus. Im
Rahmen des einjährigen Feldversuches legten die Fahrer des Fahrzeugflotte
insgesamt 62.000 Kilometer zurück, davon 58 Prozent (35.000 Kilometer) rein
elektrisch. Die Fahrzeuge wurden insgesamt 2.000 Mal geladen, davon
hauptsächlich auf den jeweiligen Betriebshöfen tagsüber oder nach Feierabend.
Der Stromverbrauch über diesen Zeitraum betrug 10.100 Kilowattstunden. Die
tägliche Strecke lag zwischen 20 und 65 Kilometern. Insgesamt wurden im Laufe
des Projektes rund fünf Terrabyte an Daten gesammelt. Im Laufe des
Projektzeitraumes konnte beobachtet werden, dass die Fahrer sich nach einer
gewissen Eingewöhnungszeit sowie einer intensiven Schulung am Fahrzeug selbst an
die Reichweite ihres Fahrzeuges gewöhnt hatten und den Anteil der elektrisch
gefahrenen Strecke erhöhten. Der Anteil der elektrisch zurückgelegten Strecken
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