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     183  0 Kommentare Geofencing und Blockchain-Modell-Projektpräsentiert Ergebnisse (FOTO)

    Köln (ots) - Das im August vorletzten Jahres gestartete Modellprojekt zu
    Geofencing und Blockchain-Technologie ist erfolgreich beendet. Die neun Ford
    Transit Custom Plug-in-Hybrid * (PHEV) Kastenwagen sowie ein Ford Tourneo Custom
    PHEV Personentransporter spulten insgesamt 62.000 Kilometer in der
    zwölf-monatigen Testphase ab. Neben dem Automobilhersteller Ford waren die Stadt
    Köln, der Energieversorger RheinEnergie, die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), der
    Flughafen Köln/Bonn, die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) sowie der Häfen
    und Güterverkehr Köln (HGK) Partner in diesem Modellprojekt, dass den Nutzen von
    Geofencing und Blockchain-Technologie für die Verbesserung von Umwelt und
    Luftqualität wissenschaftlich und praktisch untersucht hat.

    Jedes der zehn Fahrzeuge war mit einem FordPass Connect-Onboard-Modem mit einem
    Modul ausgerüstet, dass die Nutzung von Geofencing und Blockchain ermöglichte.
    Sobald ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr, wurde automatisch in den
    batterie-elektrischen Antrieb umgeschaltet. Gleichzeitig wurde in der Blockchain
    anonymisiert aufgezeichnet, wann ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr und sie
    wieder verließ. Alle Projektpartner konnten mittels dieser
    Blockchain-Technologie alle vollständig anonymisierten Daten einsehen und
    analysieren. In diesem Projekt wurde auch die dynamische Geofencing-Technologie
    getestet mit denen sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an neue Rahmenbedingungen
    anpassen können. Veränderten sich auf Basis der von Climacell und der Stadt Köln
    erhobenen Luftqualitätsdaten die Grenzen von Umweltzonen, wechselten die
    vernetzten Plug-in-Hybride automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus. Im
    Rahmen des einjährigen Feldversuches legten die Fahrer des Fahrzeugflotte
    insgesamt 62.000 Kilometer zurück, davon 58 Prozent (35.000 Kilometer) rein
    elektrisch. Die Fahrzeuge wurden insgesamt 2.000 Mal geladen, davon
    hauptsächlich auf den jeweiligen Betriebshöfen tagsüber oder nach Feierabend.
    Der Stromverbrauch über diesen Zeitraum betrug 10.100 Kilowattstunden. Die
    tägliche Strecke lag zwischen 20 und 65 Kilometern. Insgesamt wurden im Laufe
    des Projektes rund fünf Terrabyte an Daten gesammelt. Im Laufe des
    Projektzeitraumes konnte beobachtet werden, dass die Fahrer sich nach einer
    gewissen Eingewöhnungszeit sowie einer intensiven Schulung am Fahrzeug selbst an
    die Reichweite ihres Fahrzeuges gewöhnt hatten und den Anteil der elektrisch
    gefahrenen Strecke erhöhten. Der Anteil der elektrisch zurückgelegten Strecken
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