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    Aktien Asien  276  0 Kommentare Anleger scheuen größere Risiken

    TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Asiens wichtigste Börsen haben am Mittwoch keine einheitliche Richtung gefunden. Leichten Gewinnen in Japan und an den chinesischen Festlandsbörsen standen moderate Abgaben in Australien und Südkorea gegenüber.

    Marktteilnehmer sprachen von einer abwartenden Haltung. Vor der anstehenden Sitzung der US-Notenbank seien die Anleger in den USA am Vortag etwas aus dem Risiko gegangen und dem hätten sich die asiatischen Märkte angeschlossen, merkte Analyst Jeffrey Halley vom Broker Oanda in einer Einschätzung an.

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    "Nach einhelliger Erwartung werden die US-Währungshüter ihr Zielband für den Tagesgeldsatz bei 0,00 bis 0,25 Prozent belassen", hieß es von der LBBW. "Wir erwarten, dass weder in der nach der Sitzung veröffentlichten Presseerklärung noch in der Pressekonferenz Andeutungen eines in Bälde beginnenden Auslaufens des Anleihekaufprogramms erfolgen werden."

    Zudem stünden die Zahlen weiterer bedeutender US-Technologieunternehmen an, was die abwartende Haltung verstärkt habe, fügte Halley hinzu. An den chinesischen Börsen habe unterdessen der deutliche Anstieg der Industriegewinne im Dezember für leichten Auftrieb gesorgt.

    Der Tokioter Leitindex Nikkei 225 gewann 0,31 Prozent auf 28 635,21 Punkte. Der CSI-300-Index mit den größten Unternehmen der Festlandbörsen legte um 0,27 Prozent auf 5528 Punkte zu. Der Hang Seng notierte zuletzt praktisch unverändert mit 29 378,37 Punkten./mf/mis




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