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     1555  0 Kommentare 70 Prozent der Führungskräfte und Finanzexperten haben kein Vertrauen in Daten, die für Finanzprognosen genutzt werden

    Frankfurt a.M. (ots) -

    - Laut Untersuchungsergebnissen einer von BlackLine beauftragten
    Censuswide-Studie sind sechs von zehn C-Level-Führungskräften darüber besorgt,
    dass Unternehmensprognosen kein genaues Bild der zukünftigen Performance
    darstellen
    - Mehr als ein Viertel der weltweit Befragten geben an, dass eine Kombination
    aus Remote- und Büroarbeit zu weiteren Ungenauigkeiten führen könnte

    BlackLine hat das unabhängige Marktforschungsinstitut Censuswide beauftragt,
    unter Führungskräften und Fachleuten aus dem Finanz- und Rechnungswesen (F&A)
    eine weltweite Studie durchzuführen. Die Ergebnisse zeigen, dass weniger als ein
    Drittel (29 Prozent) der Befragten davon überzeugt ist, dass die Finanzdaten,
    die sie für Analysen und Prognosen heranziehen, akkurat sind. Zudem sieht sich
    weltweit ein Drittel (33 Prozent) aufgrund der COVID-19-Pandemie unter erhöhtem
    Druck, ein exaktes Abbild der Unternehmensleistung zu liefern.

    Die Umfrage wurde im Dezember 2020 unter 1.300 Führungskräften und
    Finanzfachleuten in sieben Ländern (USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland,
    Frankreich, Singapur, Australien) durch das unabhängige Marktforschungsinstitut
    Censuswide durchgeführt. Ein Untersuchungsschwerpunkt der Studie waren u.a. die
    Auswirkungen von COVID-19 auf große Unternehmen. Die Ergebnisse deuten darauf
    hin, dass Unternehmen zwar die zentrale Rolle der Finanzdaten für die
    Geschäftsstrategie und die Kontinuität des Unternehmens erkennen. Allerdings
    beeinträchtigen die mangelnde Transparenz und der fehlende Zugang zu
    Echtzeitdaten die Fähigkeit, auf Marktveränderungen zu reagieren.

    Valide Finanzdaten wichtig für COVID-Management

    Auf die Frage, wie sich die Pandemie auf die Unternehmen ausgewirkt hat, gaben
    aus globaler Sicht vier von zehn Befragten (42 Prozent) an, dass sie sich
    aufgrund der anhaltenden Auswirkungen von COVID-19 stärker auf die Planung von
    Finanzszenarien und Stresstests konzentrierten. Die Studienergebnisse der
    deutschen Befragten rangieren mit rund 46 Prozent auf einem ähnlichen Niveau.
    Rund 40 Prozent bestätigten weltweit (in Deutschland 35 Prozent), dass die
    Finanzabteilungen zunehmend von Vorständen aufgefordert werden, bei der
    Szenarienplanung mitzuwirken. Dies bestätigt die wachsende Bedeutung der
    Erkenntnisse aus den Finanzabteilungen für den Übergang vom Krisenmodus hin zur
    Erholungsphase.

    Mit 28 Prozent sorgen sich global jedoch mehr als ein Viertel der Befragten
    darüber, dass ihre Finanzabteilung nicht in der Lage ist, Daten schnell genug zu
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