70 Prozent der Führungskräfte und Finanzexperten haben kein Vertrauen in Daten, die für Finanzprognosen genutzt werden
Frankfurt a.M. (ots) -
- Laut Untersuchungsergebnissen einer von BlackLine beauftragten
Censuswide-Studie sind sechs von zehn C-Level-Führungskräften darüber besorgt,
dass Unternehmensprognosen kein genaues Bild der zukünftigen Performance
darstellen
- Mehr als ein Viertel der weltweit Befragten geben an, dass eine Kombination
aus Remote- und Büroarbeit zu weiteren Ungenauigkeiten führen könnte
BlackLine hat das unabhängige Marktforschungsinstitut Censuswide beauftragt,
unter Führungskräften und Fachleuten aus dem Finanz- und Rechnungswesen (F&A)
eine weltweite Studie durchzuführen. Die Ergebnisse zeigen, dass weniger als ein
Drittel (29 Prozent) der Befragten davon überzeugt ist, dass die Finanzdaten,
die sie für Analysen und Prognosen heranziehen, akkurat sind. Zudem sieht sich
weltweit ein Drittel (33 Prozent) aufgrund der COVID-19-Pandemie unter erhöhtem
Druck, ein exaktes Abbild der Unternehmensleistung zu liefern.
- Laut Untersuchungsergebnissen einer von BlackLine beauftragten
Censuswide-Studie sind sechs von zehn C-Level-Führungskräften darüber besorgt,
dass Unternehmensprognosen kein genaues Bild der zukünftigen Performance
darstellen
- Mehr als ein Viertel der weltweit Befragten geben an, dass eine Kombination
aus Remote- und Büroarbeit zu weiteren Ungenauigkeiten führen könnte
BlackLine hat das unabhängige Marktforschungsinstitut Censuswide beauftragt,
unter Führungskräften und Fachleuten aus dem Finanz- und Rechnungswesen (F&A)
eine weltweite Studie durchzuführen. Die Ergebnisse zeigen, dass weniger als ein
Drittel (29 Prozent) der Befragten davon überzeugt ist, dass die Finanzdaten,
die sie für Analysen und Prognosen heranziehen, akkurat sind. Zudem sieht sich
weltweit ein Drittel (33 Prozent) aufgrund der COVID-19-Pandemie unter erhöhtem
Druck, ein exaktes Abbild der Unternehmensleistung zu liefern.
Die Umfrage wurde im Dezember 2020 unter 1.300 Führungskräften und
Finanzfachleuten in sieben Ländern (USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland,
Frankreich, Singapur, Australien) durch das unabhängige Marktforschungsinstitut
Censuswide durchgeführt. Ein Untersuchungsschwerpunkt der Studie waren u.a. die
Auswirkungen von COVID-19 auf große Unternehmen. Die Ergebnisse deuten darauf
hin, dass Unternehmen zwar die zentrale Rolle der Finanzdaten für die
Geschäftsstrategie und die Kontinuität des Unternehmens erkennen. Allerdings
beeinträchtigen die mangelnde Transparenz und der fehlende Zugang zu
Echtzeitdaten die Fähigkeit, auf Marktveränderungen zu reagieren.
Valide Finanzdaten wichtig für COVID-Management
Auf die Frage, wie sich die Pandemie auf die Unternehmen ausgewirkt hat, gaben
aus globaler Sicht vier von zehn Befragten (42 Prozent) an, dass sie sich
aufgrund der anhaltenden Auswirkungen von COVID-19 stärker auf die Planung von
Finanzszenarien und Stresstests konzentrierten. Die Studienergebnisse der
deutschen Befragten rangieren mit rund 46 Prozent auf einem ähnlichen Niveau.
Rund 40 Prozent bestätigten weltweit (in Deutschland 35 Prozent), dass die
Finanzabteilungen zunehmend von Vorständen aufgefordert werden, bei der
Szenarienplanung mitzuwirken. Dies bestätigt die wachsende Bedeutung der
Erkenntnisse aus den Finanzabteilungen für den Übergang vom Krisenmodus hin zur
Erholungsphase.
Mit 28 Prozent sorgen sich global jedoch mehr als ein Viertel der Befragten
darüber, dass ihre Finanzabteilung nicht in der Lage ist, Daten schnell genug zu
Finanzfachleuten in sieben Ländern (USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland,
Frankreich, Singapur, Australien) durch das unabhängige Marktforschungsinstitut
Censuswide durchgeführt. Ein Untersuchungsschwerpunkt der Studie waren u.a. die
Auswirkungen von COVID-19 auf große Unternehmen. Die Ergebnisse deuten darauf
hin, dass Unternehmen zwar die zentrale Rolle der Finanzdaten für die
Geschäftsstrategie und die Kontinuität des Unternehmens erkennen. Allerdings
beeinträchtigen die mangelnde Transparenz und der fehlende Zugang zu
Echtzeitdaten die Fähigkeit, auf Marktveränderungen zu reagieren.
Valide Finanzdaten wichtig für COVID-Management
Auf die Frage, wie sich die Pandemie auf die Unternehmen ausgewirkt hat, gaben
aus globaler Sicht vier von zehn Befragten (42 Prozent) an, dass sie sich
aufgrund der anhaltenden Auswirkungen von COVID-19 stärker auf die Planung von
Finanzszenarien und Stresstests konzentrierten. Die Studienergebnisse der
deutschen Befragten rangieren mit rund 46 Prozent auf einem ähnlichen Niveau.
Rund 40 Prozent bestätigten weltweit (in Deutschland 35 Prozent), dass die
Finanzabteilungen zunehmend von Vorständen aufgefordert werden, bei der
Szenarienplanung mitzuwirken. Dies bestätigt die wachsende Bedeutung der
Erkenntnisse aus den Finanzabteilungen für den Übergang vom Krisenmodus hin zur
Erholungsphase.
Mit 28 Prozent sorgen sich global jedoch mehr als ein Viertel der Befragten
darüber, dass ihre Finanzabteilung nicht in der Lage ist, Daten schnell genug zu