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    Aktien Osteuropa Schluss  240  0 Kommentare Börsen schließen mit gemischten Vorzeichen

    PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die osteuropäischen Leitbörsen haben sich am Dienstag in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Während die Märkte in Moskau und Prag knapp im Minus schlossen, gab es deutlich Aufschläge vor allem im Budapester Handel. Am heutigen Handelstag veröffentlichte Konjunkturdaten dürften dort der Börse Aufwind verliehen haben, hieß es am Markt.

    Der aufs Jahr hochgerechnete Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) Ungarns fiel im vierten Quartal deutlich geringer aus als von Experten erwartet. Der ungarische Bux ging vor diesem Hintergrund satte 2,55 Prozent höher bei 44 941,65 Punkten aus dem Handel. Die Schwergewichte im Leitindex verbuchten auf breiter Basis gewinne: Aktien von Gedeon Richter stiegen um 4,2 Prozent, jene der OTP-Bank verteuerten sich um 2,6 Prozent und bei MOL und MTelekom ging es jeweils um eineinhalb Prozent aufwärts.

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    In Warschau gewann der Leitindex Wig-20 1,50 Prozent auf 2004,54 Punkte. Der marktbreite WIG legte um 1,70 Prozent zu auf 59 415,71 Zähler. Insbesondere Finanztitel standen im starken internationalen Branchenumfeld in der Gunst der Anleger weit oben. Allen voran sprangen die Wertpapiere der Alior Bank um mehr als zehn Prozent nach oben, gefolgt von der Santander Bank Polska mit 7,8 Prozent und der PKO Bank mit 6,5 Prozent. Pekao steigerten sich auch um vier Prozent.

    Die Börse in Prag wies dagegen ein leichtes Minus für den PX aus. Er fiel nach klaren Vortagesgewinnen um 0,11 Prozent auf 1070,35 Zähler zurück. Den Abgaben bei den gewichtigen Aktien der Erste Group mit minus 0,3 Prozent und bei CEZ mit minus 0,9 Prozent standen leichte Kursgewinne von 0,2 Prozent bei Avast sowie 0,4 Prozent bei Komercni Banka und 0,9 Prozent bei Moneta Money Bank gegenüber.

    Auch an der Moskauer Börse stand am Ende ein knappes Minus auf der Kurstafel. Der RTS-Index schloss dort 0,12 Prozent tiefer bei 1494,58 Zählern./sto/pma/APA/tih/fba





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