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    Aktien Osteuropa Schluss  312  0 Kommentare Teils deutliche Verluste - Inflationssorgen belasteten

    PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Freitag teils deutlich tiefer geschlossen. Marktbeobachter verwiesen auf eine schwache internationale Anlegerstimmung zum Wochenausklang. Die wachsenden Inflationssorgen belasteten international.

    Der tschechische Aktienindex PX ging mit einem Abschlag von 0,96 Prozent bei 1057,60 Punkten ins Wochenende. Unter Verkaufsdruck standen die Papiere von Erste Group . Die Corona-Pandemie hatte im Geschäftsjahr 2020 auch von der österreichischen Bank ihren Tribut gefordert. Die Aktien büßten an der Prager Börse 3,1 Prozent ein.

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    In Warschau ging der Leitindex Wig-20 mit Verlusten von 1,51 Prozent bei 1907,28 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste Wig büßte 1,28 Prozent auf 56 970,30 Zähler ein. Die zwei am meisten gehandelten Aktien waren zum Wochenschluss CD Projekt und KGHM und beide Anteilscheine rutschten um jeweils mehr als fünf Prozent ab.

    In Budapest gab der ungarische Leitindex Bux um 0,48 Prozent auf 43 790,17 Punkte nach. Mit präsentierten Geschäftszahlen rückten Gedeon Richter und MTelekom ins Blickfeld der Akteure. Die Gedeon-Aktien schlossen mit einem Abschlag von 2,3 Prozent.

    Magyar Telekom hatte 2020 den Nettogewinn um drei Prozent und die Umsätze um ein Prozent erhöht. Zudem kündigte das Telekomunternehmen einen Aktienrückkauf an. Die Anteilscheine von MTelekom verbuchten ein Minus von 1,8 Prozent.

    Deutlich nach unten ging es in Moskau. Der russische RTS-Index litt unter Verlusten bei schwer gewichteten Rohstoffwerten und rutschte um 2,65 Prozent auf 1411,93 Punkte ab./ste/mik/APA/la/he




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