Tanken im Februar spürbar teurer / Beide Kraftstoffsorten um 4,3 Cent je Liter teurer als im Januar (FOTO)
München (ots) - Der Preisanstieg an den deutschen Tankstellen hat sich im
Februar fortgesetzt. Sowohl Benzin als auch Diesel verteuerten sich im Mittel im
Vergleich zum Januar um jeweils 4,3 Cent je Liter. Dies zeigt die monatliche
ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Danach mussten die Fahrer von Benziner-Pkw
im Monatsmittel 1,394 Euro je Liter Super E10 bezahlen. Diesel kostete im
Schnitt 1,276 Euro.
Teuerster Tag zum Tanken war für beide Sorten der 28. Februar: Am letzten Tag
des Monats kostete ein Liter Super E10 im Tagesmittel 1,440 Euro. Dieselfahrer
mussten 1,313 Euro je Liter bezahlen. Günstigster Tanktag war der 2. Februar mit
1,364 Euro für einen Liter E10 und 1,239 Euro für einen Liter Diesel. Seit dem
Neujahrstag haben sich Super E10 bis Ende Februar bereits um 11,6 Cent und
Diesel um 9,8 Cent verteuert.
Februar fortgesetzt. Sowohl Benzin als auch Diesel verteuerten sich im Mittel im
Vergleich zum Januar um jeweils 4,3 Cent je Liter. Dies zeigt die monatliche
ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Danach mussten die Fahrer von Benziner-Pkw
im Monatsmittel 1,394 Euro je Liter Super E10 bezahlen. Diesel kostete im
Schnitt 1,276 Euro.
Teuerster Tag zum Tanken war für beide Sorten der 28. Februar: Am letzten Tag
des Monats kostete ein Liter Super E10 im Tagesmittel 1,440 Euro. Dieselfahrer
mussten 1,313 Euro je Liter bezahlen. Günstigster Tanktag war der 2. Februar mit
1,364 Euro für einen Liter E10 und 1,239 Euro für einen Liter Diesel. Seit dem
Neujahrstag haben sich Super E10 bis Ende Februar bereits um 11,6 Cent und
Diesel um 9,8 Cent verteuert.
Die Verteuerung der Kraftstoffpreise im Februar ist laut ADAC maßgeblich auf den
Preisanstieg am Rohölmarkt zurückzuführen. So kletterte der Preis für ein Barrel
Rohöl der Sorte Brent innerhalb des letzten Monats um rund 10 auf derzeit rund
66 Dollar.
Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, vor dem Tanken die Spritpreise der
jeweiligen Anbieter zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede
zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld. Laut
Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.
Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise".
Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch
unter http://www.adac.de/tanken .
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
mailto:aktuell@adac.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7849/4851332
OTS: ADAC
Preisanstieg am Rohölmarkt zurückzuführen. So kletterte der Preis für ein Barrel
Rohöl der Sorte Brent innerhalb des letzten Monats um rund 10 auf derzeit rund
66 Dollar.
Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, vor dem Tanken die Spritpreise der
jeweiligen Anbieter zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede
zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld. Laut
Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.
Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise".
Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch
unter http://www.adac.de/tanken .
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
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