W&W-Gruppe
Sehr solider Gewinn
Ludwigsburg - (ots) -
- Vorsorgekonzern verzeichnet starkes Neugeschäft und Marktanteilsgewinne.
- Aktionären wird erneut eine Dividende von 65 Eurocent je Aktie vorgeschlagen.
- Zielmärkte stärker durchdringen, Kosteneffizienz erhöhen: Nächste Stufe der
W&W-Transformation beginnt.
- Vorstandsvorsitzender Jürgen A. Junker: "Die W&W-Gruppe hat die
Herausforderungen der Corona-Krise bisher sehr gut gemeistert. Sie hat ihre
Widerstandsfähigkeit bewiesen und sich schnell an die neuen Verhältnisse
angepasst."
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im Corona-Jahr 2020 ihre
Transformation erfolgreich fortgesetzt und eine sehr solide Geschäftsentwicklung
verzeichnet. Mit 210,8 Millionen Euro wurde trotz pandemiebedingter
Einschränkungen und volatiler Finanz- und Kapitalmärkte ein Konzernüberschuss
erwirtschaftet, der zum einen nur moderat unter dem Vorjahreswert von 249,1
Millionen Euro und zum anderen nur knapp unterhalb der Spanne von 220 bis 250
Millionen Euro lag, die die Gruppe mittel- und langfristig als Zielgröße
definiert hat. Der Vorsorgekonzern profitierte von einem in Summe erfreulichen
Neugeschäft, dem konsequenten Kostenmanagement, einem günstigen Schadenverlauf
in der Schaden- und Unfallversicherung und von Effizienzfortschritten infolge
der hohen Investitionen in die Digitalisierung von Produkten und Prozessen.
Im Einzelabschluss der W&W AG stieg der Jahresüberschuss nach HGB um gut 10
Millionen Euro auf 100,3 Millionen Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der
ordentlichen Hauptversammlung der W&W AG am 20. Mai vor, für das Jahr 2020 eine
zum Vorjahr konstante Dividende von 65 Eurocent je Aktie zu zahlen. Der
Vorschlag entspricht dem Anspruch des W&W-Konzerns, weiterhin ein attraktives
Investment mit einer stabilen Dividendenfähigkeit zu sein.
Jürgen A. Junker, Vorstandsvorsitzender der W&W AG: "Wir haben - Corona zum
Trotz - unsere Erwartungen übertroffen und nur einen überschaubaren Rückgang
beim Überschuss verzeichnet. Sowohl im Geschäftsfeld Wohnen als auch im
Geschäftsfeld Versichern konnten wir Marktanteile ausbauen. Auch Adam Riese,
unsere neue digitale Marke, hat ihren eindrucksvollen Kurs nochmals
beschleunigt. Das alles sieht wirklich gut aus."
Insgesamt habe das durch die Pandemie geprägte Corona-Jahr die W&W-Gruppe einem
substanziellen Belastungstest ausgesetzt, den man sehr gut bestanden habe.
Junker weiter: "Die W&W-Gruppe ist deutlich widerstandsfähiger und wetterfester
geworden. Wir haben uns schnell und erfolgreich an die neuen Verhältnisse
- Vorsorgekonzern verzeichnet starkes Neugeschäft und Marktanteilsgewinne.
- Aktionären wird erneut eine Dividende von 65 Eurocent je Aktie vorgeschlagen.
- Zielmärkte stärker durchdringen, Kosteneffizienz erhöhen: Nächste Stufe der
W&W-Transformation beginnt.
- Vorstandsvorsitzender Jürgen A. Junker: "Die W&W-Gruppe hat die
Herausforderungen der Corona-Krise bisher sehr gut gemeistert. Sie hat ihre
Widerstandsfähigkeit bewiesen und sich schnell an die neuen Verhältnisse
angepasst."
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im Corona-Jahr 2020 ihre
Transformation erfolgreich fortgesetzt und eine sehr solide Geschäftsentwicklung
verzeichnet. Mit 210,8 Millionen Euro wurde trotz pandemiebedingter
Einschränkungen und volatiler Finanz- und Kapitalmärkte ein Konzernüberschuss
erwirtschaftet, der zum einen nur moderat unter dem Vorjahreswert von 249,1
Millionen Euro und zum anderen nur knapp unterhalb der Spanne von 220 bis 250
Millionen Euro lag, die die Gruppe mittel- und langfristig als Zielgröße
definiert hat. Der Vorsorgekonzern profitierte von einem in Summe erfreulichen
Neugeschäft, dem konsequenten Kostenmanagement, einem günstigen Schadenverlauf
in der Schaden- und Unfallversicherung und von Effizienzfortschritten infolge
der hohen Investitionen in die Digitalisierung von Produkten und Prozessen.
Im Einzelabschluss der W&W AG stieg der Jahresüberschuss nach HGB um gut 10
Millionen Euro auf 100,3 Millionen Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der
ordentlichen Hauptversammlung der W&W AG am 20. Mai vor, für das Jahr 2020 eine
zum Vorjahr konstante Dividende von 65 Eurocent je Aktie zu zahlen. Der
Vorschlag entspricht dem Anspruch des W&W-Konzerns, weiterhin ein attraktives
Investment mit einer stabilen Dividendenfähigkeit zu sein.
Jürgen A. Junker, Vorstandsvorsitzender der W&W AG: "Wir haben - Corona zum
Trotz - unsere Erwartungen übertroffen und nur einen überschaubaren Rückgang
beim Überschuss verzeichnet. Sowohl im Geschäftsfeld Wohnen als auch im
Geschäftsfeld Versichern konnten wir Marktanteile ausbauen. Auch Adam Riese,
unsere neue digitale Marke, hat ihren eindrucksvollen Kurs nochmals
beschleunigt. Das alles sieht wirklich gut aus."
Insgesamt habe das durch die Pandemie geprägte Corona-Jahr die W&W-Gruppe einem
substanziellen Belastungstest ausgesetzt, den man sehr gut bestanden habe.
Junker weiter: "Die W&W-Gruppe ist deutlich widerstandsfähiger und wetterfester
geworden. Wir haben uns schnell und erfolgreich an die neuen Verhältnisse