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    „Starlink“ von Elon Musk überholt? AST SpaceMobile geht über SPAC an die Börse - Seite 2

    und Co.: Starke Partner für Breitband aus dem All

    Die von AST SpaceMobile entwickelte Technologielösung ist innovativ, patentiert und wird etwa 1,6 Milliarden Menschen über einige der weltweit größten Mobilfunkanbieter, die sich ihren Anteil an dem Projekt bereits gesichert haben, den Zugang zum Service ermöglichen. Führende Marktakteure wie die Group, Rakuten, UBS O‘Connor und American Tower sind in AST SpaceMobile investiert.

    Zusammen mit startet bereits 2023 die erste Phase des weltraumgestützten Mobilfunknetzes, das mit zwanzig Satelliten eine Abdeckung der 49 größten Länder der Äquatorregion erreichen wird. Bis Anfang 2024 sollen 110 Satelliten eine weltweite Mobilfunkabdeckung leisten, bis zum Ende desselben Jahres durch 58 weitere Satelliten sogar in 5G-Qualität.

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    Doch schon vorher geht es ins All: Noch in diesem Jahr soll der Demonstrationssatellit „Blue Walker 3“ starten. Dafür wird übrigens, anders als bei den von SpaceX transportierten „Starlink“-Satelliten, nicht einmal eine Weltraumrakete benötigt: Der nahegelegene „Midland International Air and Space Port“ ist der erste kommerzielle Flughafen in den USA, der über eine Raumhafenlizenz verfügt. Von dort aus sollen Trägerflugzeuge dabei helfen, die Satelliten in den erdnahen Orbit zu bringen.

    Fusion in trockenen Tüchern

    Die Fusion mit dem SPAC „New Providence“ hatte AST bereits im vergangenen Jahr angekündigt. Die „New Providence Acquisition Corp“ absolvierte ihrerseits den Börsengang im September 2019 mit 23 Millionen Einheiten im Wert von 230 Millionen USD. („Einheiten“ bestehen aus jeweils einer Stammaktie und einem zugehörigen ganzen oder geteilten Optionsschein des SPAC, die nach einer Haltezeit getrennt handelbar sind).

    Die Aktionäre von New Providence hatten der Fusion mit AST am 01. April 2021 zugestimmt – das ist zwingende Voraussetzung für das Zustandekommen eines Börsengangs über das SPAC-Modell, denn bei einem solchen Deal könnten die Aktionäre des SPAC bei „Nichtgefallen“ des bekanntgegebenen Übernahmekandidaten die Transaktion noch im letzten Moment verhindern.

    Als börsennotiertes Unternehmen sei AST SpaceMobile auf signifikantes und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet, wie der „New-Providence“-Vorsitzende Alex Coleman betonte. Man freue sich darüber, die Mission von AST zu unterstützen und eine globale Breitband-Mobilfunkverbindung herzustellen. Das Unternehmen sei ideal positioniert, um von einer einzigartigen Marktchance zu profitieren und langfristig überzeugende Werte für Kunden und Aktionäre bereitzuhalten.

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