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     412  0 Kommentare Vermögensaufbau mit Aktien: Es geht um Besitz, gute Unternehmen & den Faktor Zeit

    Vermögensaufbau mit Aktien funktioniert natürlich. Langfristig orientiert gibt es kaum eine bessere Möglichkeit, um Renditen einzufahren, als sich an existierenden Unternehmen zu beteiligen. Egal ob mit Dividenden, einem Wertansatz oder Wachstum: Das kann langfristig einen großen Unterschied ausmachen.

    Wenn du mich fragst, so kommt es beim Vermögensaufbau mit Aktien auf drei Dinge an, die für Erfolg stehen können: Besitz, gute Unternehmen und den Faktor Zeit. Hier ist, wie genau jede einzelne Komponente funktioniert.

    Vermögensaufbau mit Aktien: Der Besitz

    Eine erste, wesentliche Kenngröße beim Vermögensaufbau mit Aktien ist der Besitz. Damit ist eigentlich sehr direkt gemeint, welchen Anteil beziehungsweise wie viele Anteile an einem Unternehmen du besitzt. Oder aber, wie viele Aktien du in deinem Portfolio hast.

    Natürlich ist eine Aktie von einem Unternehmen A nur begrenzt mit einer zweiten von Unternehmen B vergleichbar. Das Grundprinzip lässt sich jedoch sehr einfach definieren: Viele Aktien führen langfristig zu einem wachsenden Vermögen. Ja, sie bilden sogar dein Vermögen, wenn wir es genau nehmen wollen.

    Das lässt sich relativ einfach am Beispiel von Dividendenaktien verdeutlichen. Wenn du 100 Aktien eines Unternehmens besitzt, das 1 Euro Dividende pro Jahr auszahlt, so erhältst du 100 Euro Dividende. Besitzt du hingegen 10.000 Aktien an diesem Unternehmen, so sind es 10.000 Euro, die du einstreichen kannst. Dein persönlicher Besitz an Aktien ist daher ein wichtiger Faktor. Es gilt, auch diese Basis langfristig orientiert auszubauen.

    Aktien guter Unternehmen im Fokus

    Der Vermögensaufbau mit Aktien funktioniert jedoch nur durch Besitz, wenn man sich bei der Auswahl seiner Aktien auf eine Sache konzentriert: auf gute Unternehmen. Wer hingegen ins Mittelmaß oder in die Unterklasse investiert, der kann natürlich auch Geld verlieren. Das zeigt: Man muss natürlich ein wenig vorsichtig sein.

    Gute Unternehmen sind jedoch der effektiv wichtigste Schlüssel zum Erfolg. Die Rendite einer Aktie liegt im Unternehmen begründet. Wer das als Foolisher, unternehmensorientierter Investor begriffen hat, der kann langfristig orientiert die renditestärksten Investitionsentscheidungen treffen.

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    Gute Unternehmen für den Vermögensaufbau mit Aktien können viele Facetten haben: starke Marken, trendstarke Wachstumsgeschichte, Wettbewerbsvorteile, ein cleveres Management, eine starke Position in einem Wachstumsmarkt oder eine Cashcow im Produktportfolio. Es liegt an dir, das präzise zu definieren.

    Vermögensaufbau mit Aktien: Der Faktor Zeit

    Zu guter Letzt ist der Vermögensaufbau mit Aktien auch auf den Faktor Zeit angewiesen. Zeit ist ein wichtiger Schlüssel, damit der Zins- und Zinseszinseffekt sich entfalten kann. Oder damit man mal eine volatile Phase aussetzt oder auch, damit man als Investor langfristig von Gewinnen eines Unternehmens in hohem Maße profitieren kann. Letztlich geht sehr viel auf diesen Faktor zurück, selbst Wachstumsaktien müssen schließlich früher oder später Gewinne einfahren.

    Den Faktor Zeit zu unterschätzen ist ebenfalls ein Fehler, den man als Investor machen kann. Gerade bei Aktien ist mit einem langfristigen Ansatz eine Menge möglich. Wer auch das beherzigt, der wird als Investor ebenfalls erfolgreicher sein und beim Vermögensaufbau signifikante Fortschritte machen.

    Der Artikel Vermögensaufbau mit Aktien: Es geht um Besitz, gute Unternehmen & den Faktor Zeit ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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