Karliczek
"Made in Germany" muss auch in Zukunft für gute, zukunftsfeste Arbeitsplätze stehen (FOTO)
Berlin (ots) - BMBF fördert umfassendes Programm zur Zukunft der Wertschöpfung
mit 780 Millionen Euro für sieben Jahre
Mit dem neuen Forschungsprogramm "Zukunft der Wertschöpfung - Forschung zu
Produktion, Dienstleistung und Arbeit" fördert das Bundesministerium für Bildung
und Forschung (BMBF) die Forschung im Bereich der Wertschöpfung mit bis zu 780
Millionen Euro für die nächsten sieben Jahre. Das Programm setzt bei den
Bedingungen für Wohlstand und Arbeit der Zukunft an: Es fördert so umfassend wie
noch nie Produktions-, Dienstleistungs- und Arbeitsforschung in einem
integrierten Ansatz. Hieraus geht das Wissen für den Wohlstand und die
Arbeitsplätze der Zukunft hervor. Die Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern ist
dabei unerlässlich. Das Programm "Zukunft der Wertschöpfung" bindet die
Arbeitnehmer und Arbeitgebervertretungen in allen Phasen mit ein. Die
Partnerschaft reicht von den ersten Ideen bis zum Transfer der
Forschungsergebnisse in die Anwendung. In einer gemeinsamen Pressekonferenz
äußerten sich am heutigen Donnerstag Bundesforschungsministerin Anja Karliczek,
der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Reiner Hoffmann, sowie der
Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Siegfried Russwurm, zu
Herausforderungen und Perspektiven von Produktion, Dienstleistung und Arbeit in
Deutschland.
Hierzu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
"Wir müssen uns als Gesellschaft nicht nur die Frage stellen, wie wir in Zukunft
leben wollen, sondern auch, wovon. Beide Fragestellungen sind zwei Seiten
derselben Medaille und von herausragender Bedeutung für die internationale
Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sowie zur Wohlstandssicherung in unserem Land.
Deutschland verfügt über ein enormes Potenzial in den Schlüsseltechnologien von
morgen, wie Künstliche Intelligenz, Informations- und Kommunikationstechnologien
oder Quanten- und Supercomputing. Dieses Potenzial entsteht durch Forschung und
Entwicklung, damit können und wollen wir den Wohlstand in unserem Land sichern.
Die Zukunft unseres Wohlstands, die Zukunft der Wertschöpfung hat ihren Beginn
genau hier, in der Forschung und Entwicklung. Aber sie wird getragen von der
Anwendung in Produkten und Dienstleistungen, in der Arbeit und im Alltag jedes
einzelnen Menschen. Im Bereich der Industrie 4.0 ist es uns schon jetzt
gelungen, neue Märkte zu erschließen, Arbeitsplätze besser und zukunftsfest zu
machen und das Innovationsland Deutschland weltweit zum Spitzenreiter zu machen.
Deutschland ist Weltklasse darin, komplexe Wertschöpfungsketten mit kleinen,
mittleren und großen Unternehmen aufzubauen, in die viele 'hidden champions'
ihre Stärken einbringen. Diesen Vorsprung von 'Made in Germany' müssen wir auch
mit 780 Millionen Euro für sieben Jahre
Mit dem neuen Forschungsprogramm "Zukunft der Wertschöpfung - Forschung zu
Produktion, Dienstleistung und Arbeit" fördert das Bundesministerium für Bildung
und Forschung (BMBF) die Forschung im Bereich der Wertschöpfung mit bis zu 780
Millionen Euro für die nächsten sieben Jahre. Das Programm setzt bei den
Bedingungen für Wohlstand und Arbeit der Zukunft an: Es fördert so umfassend wie
noch nie Produktions-, Dienstleistungs- und Arbeitsforschung in einem
integrierten Ansatz. Hieraus geht das Wissen für den Wohlstand und die
Arbeitsplätze der Zukunft hervor. Die Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern ist
dabei unerlässlich. Das Programm "Zukunft der Wertschöpfung" bindet die
Arbeitnehmer und Arbeitgebervertretungen in allen Phasen mit ein. Die
Partnerschaft reicht von den ersten Ideen bis zum Transfer der
Forschungsergebnisse in die Anwendung. In einer gemeinsamen Pressekonferenz
äußerten sich am heutigen Donnerstag Bundesforschungsministerin Anja Karliczek,
der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Reiner Hoffmann, sowie der
Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Siegfried Russwurm, zu
Herausforderungen und Perspektiven von Produktion, Dienstleistung und Arbeit in
Deutschland.
Hierzu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
"Wir müssen uns als Gesellschaft nicht nur die Frage stellen, wie wir in Zukunft
leben wollen, sondern auch, wovon. Beide Fragestellungen sind zwei Seiten
derselben Medaille und von herausragender Bedeutung für die internationale
Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sowie zur Wohlstandssicherung in unserem Land.
Deutschland verfügt über ein enormes Potenzial in den Schlüsseltechnologien von
morgen, wie Künstliche Intelligenz, Informations- und Kommunikationstechnologien
oder Quanten- und Supercomputing. Dieses Potenzial entsteht durch Forschung und
Entwicklung, damit können und wollen wir den Wohlstand in unserem Land sichern.
Die Zukunft unseres Wohlstands, die Zukunft der Wertschöpfung hat ihren Beginn
genau hier, in der Forschung und Entwicklung. Aber sie wird getragen von der
Anwendung in Produkten und Dienstleistungen, in der Arbeit und im Alltag jedes
einzelnen Menschen. Im Bereich der Industrie 4.0 ist es uns schon jetzt
gelungen, neue Märkte zu erschließen, Arbeitsplätze besser und zukunftsfest zu
machen und das Innovationsland Deutschland weltweit zum Spitzenreiter zu machen.
Deutschland ist Weltklasse darin, komplexe Wertschöpfungsketten mit kleinen,
mittleren und großen Unternehmen aufzubauen, in die viele 'hidden champions'
ihre Stärken einbringen. Diesen Vorsprung von 'Made in Germany' müssen wir auch