„Spiegel“ behauptet, falsche Prognosen hätten Schlimmeres verhindert
Es ist wohl ein neues Beispiel für Haltungsjournalismus der besonderen Art: Der Spiegel hatte für den Mai 50.000 Neuinfektionen pro Tag und eine Inzidenz von 1200 vorausgesagt, berichtet die Bild. Tatsächlich liegt die Inzidenz derzeit bei 104. Die Erklärung des Spiegel erstaunt: Die Zahlen hätten dazu “beigetragen, Szenarien zu verhindern, von denen sie selbst ausgingen”. Das
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Ein Beitrag von Elias Huber.