Deutz-Chef wünscht politische Vorgabe für alternative Antriebe
Köln (ots) - Freigabe heute, 18. 06., 17 Uhr
Köln. Der Chef des Kölner Motorenherstellers Deutz, Frank Hiller, wünscht sich
klare Vorgaben bei Auftragsvergaben des Staates, um den Absatz
klimafreundlicherer Antriebe in Traktoren und Baumaschinen anzukurbeln. "Es
würde uns natürlich helfen, wenn bei städtischen Ausschreibungen an
Bauunternehmer die Anforderung gestellt wird, CO2-neutrale Geräte einzusetzen
oder elektrische Antriebe", sagt der Deutz-Vorstandschef in "ekonomy mit K", dem
Wirtschafts-Podcast des "Kölner Stadt-Anzeiger".
Die Deutz AG fertigt vor allem Diesel-Antriebe, die in Maschinen jenseits von
Straßen zum Einsatz kommen - auf Ackern, Baustellen, Flughäfen oder
Fabrikgeländen. Im Gespräch kündigt Hiller erste Lösungen des Konzerns für
alternative Antriebe jenseits von Elektroantrieben für Boote an. Die neuen
Produkte würden um den Jahreswechsel vorgestellt. Dazu könnten etwa Antriebe für
Flughafen-Fahrzeuge gehören aber auch "kleinere Bagger, die man auch in der
Stadt nutzt, wo Emissionen eine wichtige Rolle spielen".
Deutz beschäftigt etwa 4500 Mitarbeiter und hat seinen Sitz in Köln-Porz.
Den kompletten Podcast können Sie hier hören:
https://ekonomy-mit-k-ksta.podigee.io/11-frank-hiller-deutz-ag (ab 17 Uhr)
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/66749/4946094
OTS: Kölner Stadt-Anzeiger
Köln. Der Chef des Kölner Motorenherstellers Deutz, Frank Hiller, wünscht sich
klare Vorgaben bei Auftragsvergaben des Staates, um den Absatz
klimafreundlicherer Antriebe in Traktoren und Baumaschinen anzukurbeln. "Es
würde uns natürlich helfen, wenn bei städtischen Ausschreibungen an
Bauunternehmer die Anforderung gestellt wird, CO2-neutrale Geräte einzusetzen
oder elektrische Antriebe", sagt der Deutz-Vorstandschef in "ekonomy mit K", dem
Wirtschafts-Podcast des "Kölner Stadt-Anzeiger".
Die Deutz AG fertigt vor allem Diesel-Antriebe, die in Maschinen jenseits von
Straßen zum Einsatz kommen - auf Ackern, Baustellen, Flughäfen oder
Fabrikgeländen. Im Gespräch kündigt Hiller erste Lösungen des Konzerns für
alternative Antriebe jenseits von Elektroantrieben für Boote an. Die neuen
Produkte würden um den Jahreswechsel vorgestellt. Dazu könnten etwa Antriebe für
Flughafen-Fahrzeuge gehören aber auch "kleinere Bagger, die man auch in der
Stadt nutzt, wo Emissionen eine wichtige Rolle spielen".
Deutz beschäftigt etwa 4500 Mitarbeiter und hat seinen Sitz in Köln-Porz.
Den kompletten Podcast können Sie hier hören:
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