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    René Wolfram  350  0 Kommentare
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    Platin: Ausblick für die kommenden Tage und Wochen

    Long- und Shortchancen im Platinpreis in den kommenden Wochen

    Die Schwäche, begonnen bei Gold, als es an der 1900er-Marke scheiterte, setzte auch bei allen anderen Metallen ein. So auch bei Platin. Doch wie geht es weiter? Schließlich befinden wir uns nach wie vor in einem Rohstoff-Bullenmarkt.

    Dollar als Belastungsfaktor

    Zuletzt wertete der US-Dollar deutlich auf, was auf den meisten Rohstoffen lastet, da sie in US-Dollar gehandelt werden. Beim Platinpreis ist im Speziellen das Britische Pfund zu beachten, da UK der zweitgrößte Exporteur von Platin ist (knapp 17% der weltweiten Exporte).

    Intermarkets mit Long- und Shortchancen

    Ein Blick auf die Intermarkets zeichnet die groben, zu erwartenden Schwünge für die kommenden Wochen im Platinpreis vor. Dabei gibt es Licht und Schatten. Nach einer Konsolidierung/Gegenreaktion zeigen die Intermarket-Einflussfaktoren gen Süden, und lassen eine Schwäche bis Mitte Juli erwarten, ehe es dann zu einer deutlichen Erholung kommen soll. 

    Hinweis: Wichtig ist, bei der Anwendung der Forecasts stets eine Preisbestätigung für die erwartete Richtung in sein Trading-Setup einzubauen. Denn jeder Markt hat zahlreiche fundamentale Einflussfaktoren, von denen einige zwar permanent wirken (genau die fließen hier mit ein), jedoch temporär von anderen überlagert sein können. 

    Umsetzbar sind die bevorstehenden Tradingchancen zum Beispiel mit folgenden Produkten von Morgan Stanley:

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    René Wolfram, 1977 nahe der Finanzmetropole Frankfurt geboren, kam während seines BWL-Studiums im Jahr 1997 erstmals mit dem Börsenhandel in Berührung. Nach den ersten Schritten im Bereich Aktienhandel verlagerte sich sein Haupt-Aktionsfeld in den Bereich Derivate und Futures, die er mit einem Multimarket-Ansatz auf fundamental-systematischer Basis handelt. Inspiriert von seinem Vorbild, der Trading-Legende Larry Williams, nahm er an der offiziellen Weltmeisterschaft im Echtgeld-Trading, dem Robbins Trading Worldcup Championship teil, und belegte als erster Deutscher 2013 den dritten Platz. Neben seinem täglichen Livetrading bildete er bereits über 3.500 Trader aus, hielt Vorträge in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien und den USA. Auf seinem Portal www.realmoneytrader.com und auf seinem Youtube-Kanal stellt er regelmäßig Informationen und kostenlose Schulungen bereit. Seine Methoden beinhalten sowohl Daytrading, als auch Swingtrading-Strategien auf Rohstoffe, Indizes, Währungen und Anleihen.
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    Diese Kolumne wurde Ihnen präsentiert von Morgan Stanley“.

    Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Außerdem wird darauf hingewiesen das der Autor oder ein verbundenes Unternehmen eine Werbungskooperation mit Morgan Stanley plc eingegangen ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
    Verfasst von realmoneytrader
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