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    Aktien Osteuropa Schluss  144  0 Kommentare Börsen legen einheitlich zu

    PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte in Osteuropa haben am Freitag einheitlich zugelegt. Im positiven gesamteuropäischen Umfeld waren die am Vortag an vielen Börsen noch spürbaren Sorgen um die sich ausbreitende Delta-Variante des Coronavirus wieder vergessen. Aus Branchensicht konnten vor allem Bankaktien länderübergreifend zulegen.

    In Polen gewann der Leitindex Wig-20 0,77 Prozent auf 2251,78 Zähler. Der marktbreite Wig kletterte um 0,80 Prozent auf 67 128,80 Punkte. Beim Einzelhändler LPP erholten sich die Papiere mit einem Aufschlag von 3,6 Prozent von ihren Vortagesverlusten, während jene des Branchenkollegen Dino Polska 2,8 Prozent einbüßten. Im Bankensektor rückten vor allem die Papiere der Santander Bank Polska um 3,1 Prozent vor. Bei den Instituten Pekao und PKO belief sich das Plus jeweils auf etwa 1,3 Prozent.

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    An der Prager Börse ging es zum Wochenausklang ebenfalls bergauf. Der PX legte um 0,74 Prozent auf 1156,04 Einheiten zu. Gute Nachrichten kamen hier von Konjunkturseite: Die Arbeitslosigkeit in Tschechien ist im Vergleich zu Ende Mai gesunken. Klar fester zeigten sich auch in Prag die Finanzwerte. Die Papiere der Erste Group kletterten um 1,7 Prozent und jene der Moneta Money Bank um 1,8 Prozent. Komercni Banka gingen immerhin 0,4 Prozent fester ins Wochenende.

    In Ungarn rückte der Bux um 1,49 Prozent auf 48 157,57 Punkte vor. Die Papiere der schwer gewichteten OTP Bank waren die umsatzstärksten Titel am Freitag, sie zogen dem europäischen Branchentrend folgend um 2,5 Prozent an. Größere Kursbewegungen gab es auch bei den Aktien des Baustoffhändlers Masterplast mit plus 3,8 Prozent und beim Pharmakonzern Gedeon Richter mit plus 1,5 Prozent.

    In Moskau ging es auch etwas nach oben mit den Aktienkursen. Der russische RTS-Index stieg um 0,45 Prozent auf 1635,04 Punkte./kat/mik/APA/tih/jha/




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