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    Neues Testverfahren weist Graphenqualität eindeutig nach

    Graphen ist einer der spannendsten "neuen" Werkstoffe überhaupt, der viele Produkte besser machen kann. Ein neues Testverfahren sorgt nun dafür, dass die Qualität des verwendeten Graphenprodukts eindeutig nachgewiesen

    Graphen wird angesichts seiner zahlreichen, herausragenden Eigenschaften vielfach als „Wunderwerkstoff“ bezeichnet, der den verschiedensten Ausgangsmaterialien beigemischt, diese erheblich verbessern kann. Das hat auch der führende Graphenproduzent First Graphene (WKN A2ABY7 / ASX FGR) immer wieder mit Studien und Tests mit seinem PureGRAPH-Produkt gezeigt, die mittlerweile zu zahlreichen kommerziellen Vereinbarungen geführt haben.

    Aber natürlich ist das Unternehmen in diesem Feld nicht alleine unterwegs, gibt es viele Konkurrenten, die zwar Graphen verwenden, das aber vielleicht nicht an die Qualität und Leistungsfähigkeit von PureGRAPH heranreicht. Zusätzlich wird es immer auch „schwarze Schafe“ geben, die nur behaupten Graphen einzusetzen.

    Für Endkunden aber ist es von essenzieller Bedeutung, zu wissen, dass man sich auf die Qualität des Graphenprodukts verlassen kann, z.B. wenn Graphen Beton beigemischt wird, der in Gebäuden verwendet wird etc..

    Da kommt es gerade recht, dass First Graphene gestern von einem an der Universität von Adelaide entwickelten neuartigen Prüfprozess berichten konnte. Es handelt sich um den so genannten „Thermogravimetrischen Ansatz“, der den Gewichtsverlust einer Probe misst, während diese unter kontrollierten Bedingungen erhitzt wird. Die dabei entstehende „Signatur“ ermögliche es, eindeutig nachzuweisen, ob echtes Graphen oder andere Kohlenstoffverbindungen (z.B. Graphenoxid, reduziertes Graphenoxid, Ruß oder Aktivkohle) vorhanden sind.

    Damit können nicht nur Fälschungen erkannt werden, das neue Prüfverfahren ermöglicht es dem Unternehmen zufolge auch, gute Qualität von schlechter zu unterscheiden. Dass First Graphenes PureGRAPH von gleichbleibend hoher Qualität ist, wurde, so das Unternehmen, mit den Tests einmal mehr bestätigt, da es als Referenzprodukt verwendet wurde.

    Fazit: Die gestrige Meldung mag auf den ersten Blick vielleicht nicht spektakulär erscheinen, ist unserer Einschätzung nach aber ein wichtiger Baustein in der Kommerzialisierungsstrategie von First Graphene. Denn sie bietet Kunden und Aktionären des Unternehmens eine externe, unabhängige Bestätigung, dass das Unternehmen eines der führende Graphenprodukte herstellt und einsetzt. Wir sind jedenfalls gespannt, wie es jetzt weitergeht und hoffen insbesondere auf weitere Neuigkeiten zu Deals mit neuen PureGRAPH-Kunden.

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