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    Curaleaf Holdings  208  0 Kommentare Das muss nun passieren!

    Unsere letzte Kommentierung (vom 31.08.) zu Curaleaf Holdings überschrieben wir mit „Schwache charttechnische Verfassung“.

    Unsere letzte Kommentierung (vom 31.08.) zu Curaleaf Holdings überschrieben wir mit „Schwache charttechnische Verfassung“. Auch den heutigen Kommentar hätten wir getrost so überschreiben können, setzte sich doch die Korrektur auch in den letzten Handelstagen fort. 

    Rückblick. In der damaligen Kommentierung hieß es unter anderem „[…] Curaleaf Holdings konnte mit den Zahlen zwar nicht vollends überzeugen, weist aber nach wie vor ein ansprechendes Umsatzwachstum auf. Auch die Ergebnisseite verbesserte sich deutlich, dennoch fanden die Zahlen nicht den positiven Widerhall. Aus charttechnischer Sicht dominiert eine ausgeprägte Korrektur. Es gilt zudem: Curaleaf muss rasch zurück über die 12,0 US-Dollar, um die Lage etwas zu entspannen. Noch besser wäre allerdings eine Rückeroberung der Marke von 13,2 US-Dollar. Die Risiken, die nach wie vor auf der Unterseite lauern, sind nicht zu vernachlässigen. Sollte es für die Aktie noch einmal unter die 11 US-Dollar (letztes Bewegungstief) gehen, ist Obacht geboten. In diesem Fall könnte sich die Bewegung bis auf 10 US-Dollar ausdehnen.“

    In der Folgezeit versuchte sich die Aktie zunächst vergeblich daran, über die 12 US-Dollar auszubrechen und so die Bodenbildung voranzubringen. Der Widerstand blieb intakt und die Tür zu. Und so kam es, wie es kommen musste, die Aktie tauchte noch einmal unter die 11 US-Dollar ab und markierte im Bereich von 10,6 US-Dollar ein neues Bewegungstief. Die eminent wichtige Unterstützung von 10,0 US-Dollar blieb zunächst unversehrt. 

    Zuletzt kämpfte sich Curaleaf Holdings wieder über die 11,0 US-Dollar zurück und streckt nun so langsam die Fühler in Richtung 12,0 US-Dollar aus. 

    Kurzum. An der Aufgabenstellung für die Aktie hat sich nicht viel geändert. Curaleaf Holdings muss über die 12 US-Dollar, um innerhalb der Korrektur einen Boden auszubilden. Ob dieses Unterfangen vor dem Hintergrund des schwächelnden Cannabis-Sektors gelingen kann, bleibt abzuwarten. Auf der Unterseite gilt es, Rücksetzer unter die 11 US-Dollar idealerweise zu verhindern. In jedem Fall darf es nicht unter die 10,0 US-Dollar gehen. Anderenfalls würde eine Neubewertung der Lage vonnöten werden.

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