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     337  0 Kommentare Publikation der Studie EXALT-1 in Cancer Discovery belegt Verbesserung der Krebsbehandlungsergebnisse durch erste KI-gestützte funktionale präzisionsmedizinische Plattform

    Exscientia (Nasdaq: EXAI), die Medizinische Universität Wien und das CCeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der österreichischen Akademie der Wissenschaften, gaben heute bekannt, dass die endgültigen Ergebnisse der Studie EXALT-1 in Cancer Discovery, einem Journal der American Association of Cancer Research, veröffentlicht wurden. Die Studie mit dem Titel Functional Precision Medicine Provides Clinical Benefit in Advanced Aggressive Haematological Cancers and Identifies Exceptional Responders“, veranschaulicht die potenziellen praktischen Auswirkungen des Einsatzes der KI-gestützten präzisionsmedizinischen Plattform von Exscientia (die in der Studie als funktionale Einzelzell-Präzisionsmedizin bzw. scFPF bezeichnet wird), wenn diese vorschlägt, welche Therapie für Patienten mit Blutkrebs im fortgeschrittenen Stadium am wirksamsten wäre. Die Vorschläge basieren dabei auf Tests des Ansprechens patienteneigener Gewebeproben ex vivo. Interimsdaten aus der Studie wurden bereits in The Lancet Haematology veröffentlicht.

    „Präzisionsmedizin bedeutet, dem richtigen Patienten zur richtigen Zeit das richtige Arzneimittel zu verabreichen. Durch die robuste und genaue Auswertung der Wirkung eines Arzneimittels auf lebensfähige Gewebeproben eines Patienten mit Einzelzellauflösung haben wir eine Technologie geschaffen, die Hämato-Onkologen eine Prognose des Ansprechens eines Patienten vor der Therapieauswahl ermöglicht“, erklärte Dr. Gregory Vladimer, Ph.D., VP of Translational Research bei Exscientia und Miterfinder der Plattformtechnologie. „Durch die Nutzung von Genetik in der Präzisionskrebsmedizin kann ermittelt werden, ob ein Ziel vorliegt. Die funktionale Charakterisierung verfügbarer Arzneimitteloptionen auf die Patientenzellen innerhalb eines kleinen Zeitfensters bietet jedoch Evidenz für die Empfindlichkeit der Krebszellen.“

    „Die Studie EXALT-1 war die allererste prospektive Studie ihrer Art und zeigte das Potenzial einer funktionalen präzisionsmedizinischen Plattform zur Ermittlung der optimalen Therapie für individuelle Patienten. Die Ergebnisse der Studie sind ganz klar: Patienten, die gemäß den Empfehlungen aus dem Einzelzellen-Arzneimittel-Screening aus Biopsien in Echtzeit behandelt wurden, blieben länger progressionsfrei, verglichen mit ihren früheren Therapielinien“, so Dr. med. Philipp P. Staber, Ph.D., Hämatologe, Onkologe an der Medizinischen Universität Wien und Studienleiter.

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