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    Hyundais Turbo - Desert Gold sichert sich zwei strategische Goldzonen

    Die Bedeutung dieser Akquisition wird augenscheinlich vom Markt noch unterschätzt.

    Mit dem Ausstellungsdatum 1. November ist es offiziell: Desert Gold Ventures Inc. (TSX.V: DAU, FRA: QXR2) hat seinem 440 km² großen SMSZ Projekt im Westen von Mali nochmals zwei strategisch wichtige Goldzonen mit einer Gesamtfläche von 30,6 km² hinzugefügt. Der Erwerb der Kolomba Lizenz, mit den beiden Teilprojekten Mogoyafara South und Linnguekoto West am südlichen Rand des SMSZ Projekts, könnte für das Unternehmen einen Schlüsselmoment darstellen.

    Praktisch zum Nulltarif sichert sich Desert Gold den Zugang zu weiteren 31.000 Metern an historischen Bohrdaten, die einige der besten Ergebnisse aus dem gesamten SMSZ Projekt beinhalten. Die besten Resultate dokumentieren Bohrabschnitte mit 7,78 g/t Gold auf 19 Metern (auf Mogoyafara) und 2,04 g/t Gold auf 41 Metern (auf Linnguekoto). Zwischen 1999 und 2003 hatte die Kolomba Lizenz dem koreanischen Automobilhersteller Hyundai gehört. Seitdem hat keine Exploration mehr stattgefunden.

    Gemäß den Bedingungen der Kolomba-Lizenz behält das Unternehmen alle Mineralexplorationsrechte für drei Jahre ab dem Ausstellungsdatum (1. November 2021) und hat das Recht, die Lizenz für zwei weitere Zweijahreszeiträume zu verlängern, wodurch die Explorationsrechte des Unternehmens bis zum 1. November 2028 gesichert sind.

    Kolomba zeichnet sich durch zwei bedeutende Goldzonen aus, in denen zwischen 1999 und 2003 insgesamt 31.000 Meter an historischen Bohrungen durchgeführt wurden.  Beide Zonen sind in der Tiefe und entlang des Streichens offen und lieferten einige der besten Bohrergebnisse auf dem Projekt SMSZ, was den Gehalt über die Breite betrifft. Die Modellierung dieser Zonen ist im Gange; die Bohrtests werden voraussichtlich Anfang des ersten Quartals 2022 beginnen und mit geologischen Kartierungen sowie IP- und magnetischen geophysikalischen Untersuchungen einhergehen.

    Jared Scharf, President und CEO von Desert Gold, sagte: „Der Erwerb von Kolomba und den 31.000 Metern historischer Bohrungen zum Preis einer Bewerbung ist ein großer Gewinn für unsere Aktionäre. Die Goldzonen auf Kolomba gehören zu den aussichtsreichsten, die wir in diesem Gürtel gesehen haben. In Anbetracht ihrer strategischen Lage, die beispielsweise weniger als 20 Kilometer von unserer jüngsten Entdeckung Gourbassi West entfernt ist, wird das Konzessionsgebiet Kolomba ein Schwerpunkt unserer kommenden Bohrkampagne im Jahr 2022 sein."


    Abbildung 1: Das 440 km² große SMSZ Projekt im Überblick. Die 30,6 km große Kolomba Lizenz (rot umrandet) befindet sich am südlichen Rand des SMSZ Projekts. Zu Kolomba gehören die beiden Teilprojekte Linnguekoto West und Mogoyafara South. Diese Zonen werden im Mittelpunkt der Bohrkampagne des Unternehmens im Jahr 2022 stehen und haben das Potenzial, die Ressourcenbasis des Unternehmens in naher Zukunft erheblich zu erweitern.

    Der Großteil der historischen Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet Kolomba wurde von Hyundai im Zeitraum von 1998 bis 2003 durchgeführt. Seit 2003 wurden auf dem Grundstück wenig bis gar keine Explorationsarbeiten mehr durchgeführt. Die umfangreichen Arbeiten von Hyundai umfassten 30.894 Meter an Bohrungen in 407 Löchern, von denen 328 bzw. 78 Löcher in den Zonen Mogoyafara South und Linnguekoto West abgeschlossen wurden. Desert Gold verfügt über eine Kopie der Bohrdatenbank für das gesamte Konzessionsgebiet.

    Mogoyafara South

    Die nach Nordwesten verlaufende Zone Mogoyafara South liegt unmittelbar östlich des vermuteten Standorts der Scherzone Senegal Mali. Mehrere goldhaltige Linsen wurden innerhalb eines offenen Gebiets von 1.900 mal 1.300 Metern entdeckt. Erste Modellierungen deuten auf das Vorhandensein von bis zu 56 flachen bis mäßig nach Osten abfallenden, goldhaltigen Linsen hin, wobei einzelne Linsen hervorgehobene Abschnitte mit 2,15 g/t Au auf 29 Metern (geschätzte tatsächliche Breite von 25 Metern), 2,04 g/t Au auf 41 Metern (geschätzte tatsächliche Breite von 35 Metern) und 1,40 g/t Au auf 55 Metern (geschätzte tatsächliche Breite von 40 Metern) aufweisen. Zu den hochgradigeren Abschnitten gehören 20,87 g/t Au auf 6 Metern (die tatsächliche Breite ist aufgrund fehlender Daten unbekannt). Frühere Arbeiten, die vorwiegend von Hyundai durchgeführt wurden, umfassten 24.362 Meter in 329 Löchern. Anomale Gesteinsproben und Gold-in-Termiten-Proben weisen auf das Potenzial hin, die Zone in Richtung Süden um weitere 1.200 Meter zu erweitern.

    Wie bei der Zone Linnguekoto West verfügt Desert Gold über eine vollständige Explorationsdatenbank, hat jedoch keinen Zugang zu den Bohrkernen/RC-Spänen und den ursprünglichen Untersuchungszertifikaten. Das Unternehmen hat jedoch den Standort mehrerer Bohrlöcher in diesem Gebiet validiert und hat großes Vertrauen in die Qualität der historischen Explorationsdaten.

    Linnguekoto West

    Die nach Nordwesten verlaufende Zone Linnguekoto West liegt unmittelbar östlich eines nach Nordosten verlaufenden mafischen Erzganges, der mit der Goldzone Barani East in Zusammenhang steht. Es wird angenommen, dass dieser Gang entlang einer Scherungszone liegt, die lokal goldhaltig ist und auf ihrem Weg durch das Grundstück etwa 25 Kilometer lang verfolgt werden kann. Frühere Explorationen bei Linnguekoto West umfassten 78 Bohrlöcher mit insgesamt 6.532 Metern. Diese nach Nordosten verlaufende Zone kann über 500 Meter entlang des Streichens nachverfolgt werden (siehe Abbildung 2), wobei die tiefsten Bohrlöcher eine Goldmineralisierung in einer vertikalen Tiefe von etwa 140 Metern durchschnitten. Die Goldmineralisierung ist in der Tiefe und entlang des Streichens weiterhin offen. Die Best-Fit-Modellierung deutet auf eine steil nach Westen abfallende, im Allgemeinen hochgradigere, 1,5 bis 7 Meter breite goldhaltige Linse hin, die von bis zu sechs flach nach Osten abfallenden, untergeordneten goldhaltigen Linsen mit Gehalten von bis zu 2,62 auf 15 Metern (geschätzte 14 Meter wahre Breite) geschnitten wird und mit diesen in Zusammenhang steht. Die steil abfallende Linse ergab hervorgehobene Gehalte von 16,07 g/t Au auf 7 Metern (geschätzte wahre Breite von 4,0 Metern), 7,78 g/t Au auf 19 Metern (geschätzte wahre Breite von 4,9 Metern) und 3,51 g/t Au auf 29 Metern (geschätzte wahre Breite von 8 Metern).

    Fazit: Der Erwerb der Kolomba Lizenz könnte für Desert Gold wie ein Katalysator wirken. Zu Recht freut sich CEO Jared Scharf über seinen Coup. Mit dem geringstmöglichen Aufwand hat er sich erstklassige Explorationsziele mit reichen historischen Informationen gesichert. Zu Ehren des koreanischen Vorbesitzers könnte man fast von einem „Hyundai-Turbo“ für Desert Gold sprechen. Der Automobilhersteller hat über Jahre Millionen Dollar in das Projekt gesteckt, die jetzt den Aktionären von Desert Gold zugutekommen. Man sollte dabei nicht vergessen, wo der Goldpreis im Jahr 2003 stand, als Hyundai sich zurückgezogen hat. Unter heutigen Bedingungen liefern die historischen Ergebnisse einen enormen Datenschatz. Desert Gold hat eben erst begonnen, diesen Schatz zu heben. Im besten Fall könnte die jüngste Akquisition für Desert Gold eine transformative Bedeutung entwickeln.

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