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    Forsa-Studie  114  0 Kommentare Engel & Völkers analysiert die Kaufkriterien und Nutzungsmotive von deutschen Ferienimmobilieneigentümern und -interessenten (FOTO)

    Hamburg (ots) -

    - Ferienimmobilie als Refugium in der Pandemie
    - Kaufinteressenten haben immer häufiger Renditepotenzial im Fokus
    - Vermehrte Nutzung der Ferienimmobilie als Ort für Remote-Working

    Bei der Entscheidung für den Kauf einer Ferienimmobilie spielt eine Reihe von
    Faktoren eine entscheidende Rolle. Das wichtigste Kaufkriterium bleibt jedoch
    nach wie vor die Lage. Diese Erkenntnis resultiert aus der aktuellen Studie, die
    Engel & Völkers mit dem Forsa-Institut durchgeführt hat. Im Rahmen der
    Untersuchung wurden insgesamt 506 Ferienimmobilien-Besitzer sowie 511 Personen,
    die in den nächsten ein bis zwei Jahren den Kauf einer Ferienimmobilie planen,
    befragt. Die Erhebung wurde vom 29.06. bis 30.07.2021 mithilfe des
    repräsentativen Online-Panels forsa.Omninet durchgeführt. "Wir beobachten einen
    zunehmenden Trend zum Erwerb von Ferienimmobilien als Renditeobjekte sowie die
    Nutzung als Ort für Remote Working als Alternative zum meist städtischen
    Erstwohnsitz", sagt Sven Odia, CEO der Engel & Völkers Unternehmensgruppe, und
    führt weiter aus: "Standorte im Ausland rücken dabei immer mehr in den Fokus der
    Ferienimmobilien-Interessenten."

    Erwerbsfaktoren

    Die Kontaktbeschränkungen infolge der Corona-Pandemie haben das Privatleben und
    den Arbeitsalltag vieler Menschen vermehrt nach Hause verlagert. "Mit der
    wachsenden Anforderung an die Funktionalität von Wohnräumen und der zunehmenden
    Zeit, die wir daheim verbringen, wächst auch der Wunsch nach noch mehr Platz und
    Rückzugsmöglichkeiten im Zweitwohnsitz", erklärt Sven Odia. So war beim Erwerb
    der Ferienimmobilie für die meisten Besitzer die Lage das entscheidendste
    Kriterium: 89 Prozent gaben an, dass sie diese beim Kauf als (sehr) wichtig
    empfinden. Für 72 Prozent war ein Garten bzw. Außenbereich zudem (sehr) wichtig.
    Die Anzahl der Zimmer spielte für 57 Prozent der Besitzer eine wichtige Rolle
    und 46 Prozent haben besonderen Wert auf eine großzügige Wohnfläche gelegt.

    Ferienimmobilien-Interessenten achten beim Erwerb der Immobilie heute noch
    stärker auf die Lage (94 Prozent) sowie die Nutzbarkeit eines Gartens bzw.
    Außenbereichs (84 Prozent). Zudem ist für sie die Anzahl der Zimmer von
    besonderer Bedeutung (67 Prozent). Auch eine großzügige Wohnfläche empfindet der
    Großteil (51 Prozent) als entscheidenden Erwerbsfaktor.

    Standort und Lage

    Rund zwei Drittel der Besitzer (63 Prozent) gaben Deutschland als Standort ihrer
    Ferienimmobilie an, während nur etwa 36 Prozent ein Objekt im Ausland besitzen.
    Bei den Interessenten hingegen plant circa die Hälfte den Erwerb einer
    Ferienimmobilie in Deutschland, während sich 43 Prozent gezielt nach einer
    Immobilie im Ausland umschauen.
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