Forsa-Studie
Engel & Völkers analysiert die Kaufkriterien und Nutzungsmotive von deutschen Ferienimmobilieneigentümern und -interessenten (FOTO) - Seite 2
Unter den befragten Ferienimmobilien-Besitzern verfügt die große Mehrheit (77
Prozent) über ein Objekt in ländlicher Lage, während der Anteil der
Ferienimmobilien in städtischer Lage lediglich 22 Prozent beträgt. Bei
denjenigen, die den Erwerb einer Ferienimmobilie beabsichtigen, ist diese
Differenz noch ausgeprägter: 85 Prozent der Kaufinteressenten gaben an, eine
Immobilie in ländlicher Lage zu suchen, während nur 10 Prozent eine städtische
Lage bevorzugen.
Eigennutzung, Renditechancen und Vermietungsdauer
"Während der Großteil der Besitzer von Ferienimmobilien (70 Prozent) ihr Objekt
meist selbst nutzt, haben potenzielle Ferienimmobilien-Käufer vermehrt auch das
Renditepotenzial im Blick", konstatiert Sven Odia. Nur etwa jeder fünfte
Eigentümer teilt sein Objekt zeitweise (21 Prozent). In diesem Fall wird die
Immobilie von den meisten Besitzern für einen Zeitraum zwischen 17 und 32 Wochen
vermietet (38 Prozent).
Von den Ferienimmobilien-Interessenten hingegen planen nahezu zwei Drittel (65
Prozent), ihr Objekt sowohl selbst zu nutzen als auch in die Vermietung zu
geben. Der anvisierte Vermietungszeitraum beträgt dabei manchmal sogar mehr als
32 Wochen (24 Prozent). Knapp ein Drittel beabsichtigt, ihre zukünftige
Immobilie ausschließlich zur Eigennutzung zu erwerben (32 Prozent).
Ausblick: Remote Working in der eigenen Ferienimmobilie im Trend
Insgesamt 41 Prozent der derzeitigen Ferienimmobilien-Besitzer nutzen ihr Objekt
auch zum mobilen Arbeiten. Dieser Trend war bereits schon vor der
Corona-Pandemie zu erkennen und hat sich seit dem letzten Jahr weiter verstärkt.
Bei den potentiellen Kaufinteressenten liegt dieser Wert sogar noch höher. Rund
64 Prozent planen, ihre zukünftige Ferienimmobilie auch für das mobile Arbeiten
zu nutzen. "Durch die Chancen des Remote Workings erweitert sich der
Aktionsradius unseres Lebens und das Arbeiten von der eigenen Ferienimmobilie
auch auf international begehrte Zweitwohnsitz- und Urlaubsdestinationen", sagt
Sven Odia.
Zusätzlich zu einer guten Erreichbarkeit sind dabei vor allem Regionen im
Ausland interessant, in denen die Kaufpreise noch moderat ausfallen und in denen
es somit noch gute Einstiegsmöglichkeiten gibt. Die Algarve in Portugal oder die
Kykladen im Süden Griechenlands werden immer häufiger nachgefragt. "Neben
renditeorientierten Überlegungen geht es beim Kauf einer Ferienimmobilie auch
immer um persönliche Präferenzen. Viele unserer Kunden entscheiden sich bei der
Standortwahl häufig für ihren Lieblingsferienort. Das können neben den
traditionell beliebten Ferienregionen in Deutschland oder auf den Balearen auch
die Côte d'Azur in Südfrankreich, die Amalfiküste in Italien, die Costa del Sol
in Spanien oder die Skigebiete in Österreich und in der Schweiz sein", resümiert
Sven Odia.
Hochauflösendes Bildmaterial von Sven Odia und ausgewählten Ferienimmobilien
steht Ihnen unter diesem Link (https://drive.google.com/drive/folders/1tRJqtkoBi
nf8ozfRKolgOTa4azF3ilJ0?usp=sharing) zum Download bereit.
Pressekontakt:
Engel & Völkers AG
Global Corporate Communication Team
Vancouverstraße 2a
20457 Hamburg
Deutschland
T: +49 40-36 13 11 37
mailto:communication@engelvoelkers.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/72369/5084991
OTS: Engel & Völkers AG
meist selbst nutzt, haben potenzielle Ferienimmobilien-Käufer vermehrt auch das
Renditepotenzial im Blick", konstatiert Sven Odia. Nur etwa jeder fünfte
Eigentümer teilt sein Objekt zeitweise (21 Prozent). In diesem Fall wird die
Immobilie von den meisten Besitzern für einen Zeitraum zwischen 17 und 32 Wochen
vermietet (38 Prozent).
Von den Ferienimmobilien-Interessenten hingegen planen nahezu zwei Drittel (65
Prozent), ihr Objekt sowohl selbst zu nutzen als auch in die Vermietung zu
geben. Der anvisierte Vermietungszeitraum beträgt dabei manchmal sogar mehr als
32 Wochen (24 Prozent). Knapp ein Drittel beabsichtigt, ihre zukünftige
Immobilie ausschließlich zur Eigennutzung zu erwerben (32 Prozent).
Ausblick: Remote Working in der eigenen Ferienimmobilie im Trend
Insgesamt 41 Prozent der derzeitigen Ferienimmobilien-Besitzer nutzen ihr Objekt
auch zum mobilen Arbeiten. Dieser Trend war bereits schon vor der
Corona-Pandemie zu erkennen und hat sich seit dem letzten Jahr weiter verstärkt.
Bei den potentiellen Kaufinteressenten liegt dieser Wert sogar noch höher. Rund
64 Prozent planen, ihre zukünftige Ferienimmobilie auch für das mobile Arbeiten
zu nutzen. "Durch die Chancen des Remote Workings erweitert sich der
Aktionsradius unseres Lebens und das Arbeiten von der eigenen Ferienimmobilie
auch auf international begehrte Zweitwohnsitz- und Urlaubsdestinationen", sagt
Sven Odia.
Zusätzlich zu einer guten Erreichbarkeit sind dabei vor allem Regionen im
Ausland interessant, in denen die Kaufpreise noch moderat ausfallen und in denen
es somit noch gute Einstiegsmöglichkeiten gibt. Die Algarve in Portugal oder die
Kykladen im Süden Griechenlands werden immer häufiger nachgefragt. "Neben
renditeorientierten Überlegungen geht es beim Kauf einer Ferienimmobilie auch
immer um persönliche Präferenzen. Viele unserer Kunden entscheiden sich bei der
Standortwahl häufig für ihren Lieblingsferienort. Das können neben den
traditionell beliebten Ferienregionen in Deutschland oder auf den Balearen auch
die Côte d'Azur in Südfrankreich, die Amalfiküste in Italien, die Costa del Sol
in Spanien oder die Skigebiete in Österreich und in der Schweiz sein", resümiert
Sven Odia.
Hochauflösendes Bildmaterial von Sven Odia und ausgewählten Ferienimmobilien
steht Ihnen unter diesem Link (https://drive.google.com/drive/folders/1tRJqtkoBi
nf8ozfRKolgOTa4azF3ilJ0?usp=sharing) zum Download bereit.
Pressekontakt:
Engel & Völkers AG
Global Corporate Communication Team
Vancouverstraße 2a
20457 Hamburg
Deutschland
T: +49 40-36 13 11 37
mailto:communication@engelvoelkers.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/72369/5084991
OTS: Engel & Völkers AG