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    Aktien Osteuropa Schluss  131  0 Kommentare Börsen schließen uneinheitlich

    PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Osteuropa sind am Donnerstag mit verschiedenen Vorzeichen aus dem Handel gegangen. Kursgewinne gab es in Moskau und Prag, während die Börse in Budapest auf der Stelle trat.

    In Warschau jedoch ging es etwas bergab: Dort verlor der Wig-20 0,31 Prozent auf 2212,81 Punkte, während der breiter gefasste Wig um 0,59 Prozent auf 68 326,80 Zähler sank. Verluste gab es vor allem im polnischen Finanzsektor: So sackten die Titel von Santander Polska um vier Prozent ab, während jene der Alior Bank 2,8 Prozent verloren und Pekao zwei Prozent.

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    Aber auch Werte aus der Ölbranche lasteten auf den WIG-Indizes, mit Verlusten von 3,6 Prozent für die Tauron -Aktionäre sowie minus 1,7 Prozent im Falle von PKN Orlen. Die Lotos-Aktien sanken außerdem um 1,4 Prozent. Die Wertpapiere des Einzelhändlers LPP sprangen dagegen nach Drittquartalszahlen um 14,7 Prozent in die Höhe.

    An der Prager Börse gewann der PX 0,76 Prozent auf 1409,45 Punkte. Kursaufschläge der CEZ-Aktien in Höhe von 2,2 Prozent stützten das Aktienbarometer ebenso wie die 0,9 Prozent höheren Papiere der Erste Group .

    Aufschläge gab es außerdem auch in Moskau, wo der RTS-Index um 1,23 Prozent auf 1632,54 Zähler stieg.

    In Budapest schloss der Bux prozentual unverändert bei 51 262,82 Punkten. Unter den Schwergewichten gewannen die Wertpapiere von Gedeon Richter 0,6 Prozent. Das ungarische Pharmaunternehmen schloss einen Lizenzvertrag ab, der es dem britischen Wettbewerber Hikma erlaubt, das Medikament Denosumab in den USA zu vermarkten./sto/ste/APA/tih/jha/





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