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     268  0 Kommentare Warum 2022 ein großes Jahr für Sony werden könnte

    Wichtige Punkte

    • Sony hat mit Lieferengpässen zu kämpfen, dürfte aber dennoch einen Umsatzanstieg im Geschäftsjahr 2021 verzeichnen.
    • Das Unternehmen bemüht sich verstärkt darum, mehr Abonnenten für die Spieleservices PlayStation Plus und PlayStation Now zu gewinnen.
    • Die Versorgungslage dürfte sich im nächsten Jahr entspannen, was zu einem starken Umsatz für die PlayStation 5 führen könnte.

    Sony (WKN: 853688) hat bisher ein gutes Jahr hinter sich, obwohl sich Lieferengpässe negativ auf bestimmte Geschäftsbereiche auswirken, vor allem auf die Unterhaltungselektronik. Die Gesamteinnahmen dürften im Geschäftsjahr 2021 (das am 31. März 2022 endet) nach den aktuellen Analystenschätzungen um 2 % steigen.

    Mit Blick auf das nächste Jahr wird erwartet, dass die Lieferprobleme in der Halbleiterindustrie anhalten werden, aber Sonys wichtigster Wachstumstreiber ist der Spielebereich, der stabile Umsätze und Gewinne mit den Abonnementdiensten PlayStation Plus (PS Plus) und PlayStation Now (PS Now) erzielt. Diese digitalen Einnahmequellen sind unempfindlich gegenüber Hardwaremängeln.

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    Der Spielebereich ist nicht nur der größte Wachstumstreiber, sondern auch das größte Geschäftsfeld von Sony. Es wird erwartet, dass dieses Segment im Geschäftsjahr 2021 29 % des Gesamtumsatzes und 31 % des Betriebsergebnisses ausmachen wird. Auch wenn das Angebot an Konsolen aufgrund von Chip-Knappheit derzeit deutlich hinter der Nachfrage zurückbleibt, gibt es gute Gründe zu glauben, dass das Spielegeschäft viel besser abschneiden könnte als von den Anlegern erwartet und den Kurs der Aktie im neuen Jahr nach oben treiben könnte.

    Sony strebt ein Abonnentenwachstum für sein PlayStation-Geschäft an

    Ein beunruhigender Prozentsatz der Gamer, die sich eine PlayStation 5 (PS5) oder Xbox One X zulegen wollten, hatte kein Glück, seit die neuen Konsolen vor einem Jahr gestartet sind. Die neuesten Daten von VGChartz zeigen, dass Sony 15,9 Millionen PS5-Konsolen verkauft hat, während Microsoft (WKN: 870747) bisher 10,25 Millionen Xbox One X/S-Konsolen abgesetzt hat.

    Während der Telefonkonferenz zum zweiten Quartal bekräftigte das Sony-Management sein Ziel, den Umsatz der vorherigen Konsolengeneration im zweiten Jahr zu übertreffen. Bis März hat die PS5 ihren Vorgänger mit 7,8 Millionen verkauften Einheiten übertroffen und liegt damit leicht über den 7,6 Millionen der PS4 im gleichen Zeitraum vor acht Jahren.

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