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     307  0 Kommentare VW-Aktie: Milliarden-Chance beim autonomen Fahren dank neuer Partnerschaft!

    Volkswagen (WKN: 766403) hat am 25. Januar 2022 eine neue Partnerschaft für autonomes Fahren verkündet. Gemeinsam mit dem Zulieferer Bosch möchte die VW-Tochter Cariad die Entwicklung von Fahrassistenten vorantreiben. Es geht um potenzielle Milliardeneinnahmen für die VW-Aktie und die Marktposition in einem wichtigen Zukunftsmarkt.

    Partnerschaft zwischen VW-Aktie und Bosch – was geht da?

    Konkret geht es um die Entwicklung von autonomen Fahrsystemen bis Level 3. Diese sollen schon im nächsten Jahr auf erste Fahrzeuge aufgespielt werden.

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    Level 3 bedeutet, dass sich der Fahrer unter bestimmten Umständen vom Verkehrsgeschehen abwenden kann, um beispielsweise ein Buch zu lesen. Volkswagen möchte damit zu Daimler aufschließen, der vor Kurzem als erster Autohersteller die Genehmigung zum Betrieb eines Level-3-Systems in Deutschland erhielt. Dieses ist nur auf der Autobahn und bei Geschwindigkeiten von unter 60 Kilometern pro Stunde nutzbar.

    Volkswagen und Bosch deuten an, dass in Zukunft die Entwicklung eines deutlich weiter fortgeschrittenen Level-4-Systems folgen könnte.

    Schritt für Schritt zum autonomen Fahren

    Volkswagen bleibt bei seiner Zusammenarbeit mit und Beteiligung an Argo AI, das Level-5-Systeme erforscht.

    Level 5 ist die höchste Entwicklungsstufe des autonomen Fahrens. Allerdings wollen die Wolfsburger nicht alleine auf dieses Forschungsprojekt bauen, um eines Tages vielleicht vollautonomes Fahren anbieten zu können. Stattdessen möchte man auf dem Weg dahin auch Zwischenstufen anbieten. Indem das Gespann aus Volkswagen und Bosch diese Zwischenstufen an eine vernetzte, mit Sensoren ausgestattete Flotte ausrollt, können die beiden Partner wertvolle reale Verkehrsdaten sammeln – und die bisherigen Entwicklungen zu Geld machen.

    Der VW-Aktie winken Milliardeneinnahmen

    Auto-Software wird zunehmend zu einem wichtigeren Wettbewerbsmerkmal als Motorisierung oder Verarbeitungsqualität. Weiterhin drohen die im Vergleich zu Verbrennern deutlich wartungsärmeren Elektroautos, das profitable Ersatzteile-Geschäft langfristig aussterben zu lassen. Es muss ein neuer Einnahmenstrom her – autonomes Fahren könnte die Lösung sein.

    Wenn Volkswagen und Bosch ihr Level-3-System bis Ende des Jahrzehnts an 20 Millionen Fahrzeuge der Flotte ausrollen und ein Abonnement des Assistenten 50 Euro pro Fahrzeug kostet, bedeutet das potenzielle Einnahmen von einer Milliarde Euro pro Jahr. Dieser Einnahmenstrom wäre hochprofitabel und könnte langfristig noch deutlich wachsen.

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