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    Aktien Wien Schluss  127  0 Kommentare Gewinne - Bankentitel gesucht

    WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag mit Gewinnen geschlossen. Der heimische Leitindex ATX legte zum Wochenauftakt um 0,62 Prozent auf 3917,66 Punkte zu. Für den ATX-Prime ging es um 0,58 Prozent auf 1963,20 Zähler hinauf.

    Konjunkturseitig waren Industriedaten aus Deutschland und Stimmungsdaten zur Wirtschaft in der Eurozone gemischt ausgefallen. Während erstere enttäuschten, steigerte sich das Sentix-Konjunkturbarometer im Februar im Vergleich zum Vormonat um 1,7 Punkte auf 16,6 Zähler. Analysten hatten im Schnitt mit einem schwächeren Anstieg auf nur 15,2 Punkte gerechnet.

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    Daneben spielten weiterhin Belastungsfaktoren wie der Ukraine-Konflikt und der steigende Zinsdruck eine wichtige Rolle. Sie dürften am Montag allerdings nicht den Ton angegeben haben.

    Die am Nachmittag in die Gewinnzone geschwenkten Bankentitel brachten dem ATX Rückenwind. Erste Group gingen mit plus 1,1 Prozent aus dem Handel und Raiffeisen Bank International mit plus 1,4 Prozent. Bawag legten um 0,9 Prozent zu.

    OMV schlossen mit plus 0,3 Prozent bei rund 55 Euro. Eine positive Studie der Bank Berenberg zu den Aktien des österreichischen Öl- und Gaskonzerns stand im Fokus. Die Experten hatte das Kursziel unverändert bei 65 Euro belassen. Die Empfehlung lautet weiterhin "Buy".

    Die Analysten der Deutschen Bank hatten indes ihr Kursziel für die Papiere des Anlagenbauers Andritz vor der Anfang März geplanten Zahlenveröffentlichung von 59 auf 63 Euro angehoben. Gleichzeitig bestätigen die Wertpapierexperten Lars Vom-Cleff und Matthias Pfeifenberger in ihrer jüngst veröffentlichten Studie die "Buy"-Empfehlung. Die Titel stiegen um 0,7 Prozent auf 46,9 Euro.

    Die Aktien der Telekom Austria gaben vor der am Dienstag anstehenden Zahlenvorlage um 0,8 Prozent nach. Analysten erwarten bei dem Unternehmen für 2021 allerdings einen kräftigen Gewinnanstieg sowie ein Umsatzplus.

    Unter den weiteren Einzelwerten waren erneut FACC gesucht. Sie verteuerten sich nach Aufschlägen am Freitag am Montag nun um 5,3 Prozent. Dahinter gewannen die Aktien von Schoeller-Bleckmann 2,2 Prozent und Zumtobel 2,7 Prozent./sto/mik/APA/stw





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