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    Aktien Frankfurt Eröffnung  344  0 Kommentare DAX erlebt schwarzen Montag – Brent-Öl steigt auf 140, Gold auf 2.000 USD

    Während die Öl-Sorte Brent in der Nacht auf über 140 US-Dollar steigt, Gold die 2.000 US-Dollar-Marke knackt, setzt der Deutsche Aktienindex seinen Schwindel erregenden Absturz fort.

    Es droht nach einer schon verlustreichen Handelswoche ein nächster schwarzer Montag an der Frankfurter Börse. Der Index hat von seinem Allzeithoch damit bereits 22 Prozent verloren.

     

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    Schon jetzt sind nahezu das gesamte russische Öl und damit sieben Prozent des weltweiten Angebots durch die Androhung von Sanktionen faktisch vom Weltmarkt verschwunden. Wenn die USA nun Nägel mit Köpfen machen und ein Embargo gegen russisches Öl aussprechen, wäre dies dann auch offiziell besiegelt und andere Länder dürften folgen. Verbraucher würden dann wegen dauerhaft höheren Benzin- und Dieselpreisen weit weniger Geld zur Verfügung haben, was den Konsum und damit das Wachstum der Wirtschaft empfindlich treffen kann. Eine Rezession in Deutschland bei gleichzeitig hoher Inflation entwickelt sich damit mehr und mehr zum Basisszenario.

     

    Investoren ziehen ihr Geld aus Europa ab, der S&P 500 in den USA hat nur halb so stark verloren wie der DAX. Nach der Berichtssaison in an der Wall Street werden nun Aktienrückkäufe wieder möglich und es gibt nahezu am Rekord liegende Ankündigungen, dass Unternehmen für über eine Billion US-Dollar eigene Aktien zurückkaufen wollen. Das wirkt wie ein Puffer für den Aktienmarkt in New York.

     

    Es gibt einen Strohhalm, an den sich die Optimisten an diesem Morgen klammern können: Ukrainische Diplomaten signalisieren, sich vorstellen zu können, einem Beitritt zur NATO abzuschwören. Das könnte letztendlich zu einer diplomatischen Wende und damit auch einem Ende des Krieges führen.

     

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    Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
     

     



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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
    Aktien Frankfurt Eröffnung DAX erlebt schwarzen Montag – Brent-Öl steigt auf 140, Gold auf 2.000 USD Während die Öl-Sorte Brent in der Nacht auf über 140 US-Dollar steigt, Gold die 2.000 US-Dollar-Marke knackt, setzt der Deutsche Aktienindex seinen Schwindel erregenden Absturz fort.

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