Anycubic setzt mit der Veröffentlichung von Anycubic LeviQ und Anycubic LighTurbo neue Maßstäbe im 3D-Druck
Shenzhen, China (ots/PRNewswire) - Anycubic, ein führender Hersteller von
3D-Druckern, hat die Anycubic LeviQ Auto-Bed-Leveling-Technologie und die
Anycubic LighTurbo Matrix-Lichtquelle eingeführt. Ersteres zielt darauf ab, den
Nutzern eine einsteigerfreundliche Erfahrung zu bieten, während letzteres zu
einer ausgezeichneten Druckqualität und hervorragenden Druckdetails beitragen
soll.
Warum wird die Anycubic LeviQ-Technologie zur automatischen Bettnivellierung
freigegeben?
3D-Druckern, hat die Anycubic LeviQ Auto-Bed-Leveling-Technologie und die
Anycubic LighTurbo Matrix-Lichtquelle eingeführt. Ersteres zielt darauf ab, den
Nutzern eine einsteigerfreundliche Erfahrung zu bieten, während letzteres zu
einer ausgezeichneten Druckqualität und hervorragenden Druckdetails beitragen
soll.
Warum wird die Anycubic LeviQ-Technologie zur automatischen Bettnivellierung
freigegeben?
Beim 3D-Druck ist die Nivellierung der Druckplattform ein entscheidender
Schritt, bevor mit dem Druck begonnen wird. Ein unebenes Druckbett führt häufig
zu Problemen mit der Druckqualität, z. B. unsaubere erste Schichten, Verzug oder
nicht korrekt gedruckte Details, wodurch Filament und Zeit verschwendet werden.
"Die meisten preisgünstigen 3D-Drucker auf dem Markt erhalten ein ebenes Bett
durch manuelle Nivellierung, aber der Kalibrierungsprozess kann mühsam sein, da
die korrekte Einstellung der Bettnivellierung ein gewisses Maß an Erfahrung und
Urteilsvermögen erfordert, so dass 3D-Druck-Anfänger während dieses Prozesses
leicht ins Straucheln geraten. Um den Nivellierungsprozess zu vereinfachen, hat
Anycubic sein Anycubic LeviQ Auto-Bed-Nivellierungssystem eingeführt, das
Neulingen eine mühelose Kalibrierung ermöglicht", sagt James Ouyang,
Vizepräsident von Anycubic.
So funktioniert das Anycubic LeviQ System zur automatischen Bettnivellierung
Anycubic LeviQ umfasst zwei verschiedene Nivelliersensoren - einen
Dehnungsmessstreifen-Nivelliersensor und einen induktiven Nivelliersensor. Bei
dem auf Dehnungsmessstreifen basierenden Ansatz wird das Druckbett an 25 Punkten
berührt, um ein Netz zu erstellen, das alle Abweichungen der Druckplattform
ausgleicht. Da der physische Abstand zwischen der Düsenspitze und der zu
bearbeitenden Fläche erfasst werden kann, lässt sich automatisch ein
entsprechender Z-Achsen-Versatz realisieren.
Mit Hilfe dieses Dehnungsmessstreifen-Nivellierungssystems kann der neu
veröffentlichte Kobra Max 3D Drucker
(https://www.youtube.com/watch?v=PQB1-ePwEYQ) sicherstellen, dass eine gute
erste Schicht eines Drucks optimal auf der Bauplattform abgelegt wird. Damit ist
eine gute Grundlage für einen erfolgreichen Druck gelegt.
Im Gegensatz zum Dehnungsmessstreifen-Nivelliersensor funktioniert der induktive
Sensor durch die Erzeugung eines Magnetfelds und die Erfassung der Interferenz
dieses Felds. Er kann Abstände oder Lücken auf Metalloberflächen ohne direkten
Kontakt erkennen und gleicht die Unregelmäßigkeiten auf seiner Druckplattform
Schritt, bevor mit dem Druck begonnen wird. Ein unebenes Druckbett führt häufig
zu Problemen mit der Druckqualität, z. B. unsaubere erste Schichten, Verzug oder
nicht korrekt gedruckte Details, wodurch Filament und Zeit verschwendet werden.
"Die meisten preisgünstigen 3D-Drucker auf dem Markt erhalten ein ebenes Bett
durch manuelle Nivellierung, aber der Kalibrierungsprozess kann mühsam sein, da
die korrekte Einstellung der Bettnivellierung ein gewisses Maß an Erfahrung und
Urteilsvermögen erfordert, so dass 3D-Druck-Anfänger während dieses Prozesses
leicht ins Straucheln geraten. Um den Nivellierungsprozess zu vereinfachen, hat
Anycubic sein Anycubic LeviQ Auto-Bed-Nivellierungssystem eingeführt, das
Neulingen eine mühelose Kalibrierung ermöglicht", sagt James Ouyang,
Vizepräsident von Anycubic.
So funktioniert das Anycubic LeviQ System zur automatischen Bettnivellierung
Anycubic LeviQ umfasst zwei verschiedene Nivelliersensoren - einen
Dehnungsmessstreifen-Nivelliersensor und einen induktiven Nivelliersensor. Bei
dem auf Dehnungsmessstreifen basierenden Ansatz wird das Druckbett an 25 Punkten
berührt, um ein Netz zu erstellen, das alle Abweichungen der Druckplattform
ausgleicht. Da der physische Abstand zwischen der Düsenspitze und der zu
bearbeitenden Fläche erfasst werden kann, lässt sich automatisch ein
entsprechender Z-Achsen-Versatz realisieren.
Mit Hilfe dieses Dehnungsmessstreifen-Nivellierungssystems kann der neu
veröffentlichte Kobra Max 3D Drucker
(https://www.youtube.com/watch?v=PQB1-ePwEYQ) sicherstellen, dass eine gute
erste Schicht eines Drucks optimal auf der Bauplattform abgelegt wird. Damit ist
eine gute Grundlage für einen erfolgreichen Druck gelegt.
Im Gegensatz zum Dehnungsmessstreifen-Nivelliersensor funktioniert der induktive
Sensor durch die Erzeugung eines Magnetfelds und die Erfassung der Interferenz
dieses Felds. Er kann Abstände oder Lücken auf Metalloberflächen ohne direkten
Kontakt erkennen und gleicht die Unregelmäßigkeiten auf seiner Druckplattform