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pferdewetten.de AG: Umsatz im ersten Quartal 2024 fast verdoppelt
- Umsatz im 1. Quartal 2024 fast verdoppelt
- Brutto-Gaming-Ertrag steigt um 37 % auf 16 Mio. Euro
- Anzahl der Shop-Eröffnungen liegt im Plan bei 144 Standorten
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- Brutto-Gaming-Ertrag steigt um 37 % auf 16 Mio. Euro
- Bei einem Zuwachs von rund neun Shops pro Monat liegt die Anzahl der Shop-Eröffnungen mit aktuell 144 Standorten im Plan
- Segment Retail-Sportwette als stärkster Wachstumstreiber erreicht einen Umsatz von knapp 7 Mio. Euro
Düsseldorf, 14. Mai 2024
Die pferdewetten.de AG (ISIN DE000A2YN777, DE000A3EX3QG und DE000A30V8X3) hat heute ihren Bericht für das erste Quartal 2024 veröffentlicht. Das Spielvolumen betrug im ersten Quartal 2024 114,3 Mio. Euro und liegt damit knapp über dem Vorjahreswert von 110,2 Mio. Euro. Daraus resultierte ein Brutto-Gaming-Ertrag (GGR) von 16,1 Mio. Euro. Das entspricht einem Anstieg von 37,1 % im Vergleich zur Vorjahresperiode. Entsprechend stark konnte auch die Marge als Quotient aus Umsatz und Spielvolumen gesteigert werden. Mit 8,5 % in den ersten drei Monaten 2024 nach 4,0 % im Vorjahreszeitraum hat sie sich mehr als verdoppelt.
Die Wachstumsstrategie der pferdewetten.de AG zahlte sich im ersten Quartal 2024 aus: Der Konzernumsatz stieg auf 9,7 Mio. Euro und wurde damit im Vergleich zum Vorjahreswert von 4,9 Mio. Euro fast verdoppelt. Verantwortlich dafür ist insbesondere die stark expandierende Retail-Sportwette. Mit durchschnittlich neun Shops pro Monat gewinnt diese beständig an Reichweite. Angesichts des aktuellen Expansionstempos und eines Bestands von bereits 144 Shops zum 14. Mai 2024 ist die pferdewetten.de AG daher auf dem besten Weg, das Ziel von 220 Standorten bis zum Jahresende zu erreichen.
Das EBITDA im Konzern lag im ersten Quartal 2024 bei -2,2 Mio. Euro (Q1 2023: -1,0 Mio. Euro). Damit blieb es hinter den Erwartungen, lag jedoch weiterhin im geplanten Rahmen. Ursache sind die vorübergehende Schwäche des Segments Pferdewette sowie der saisonbedingt späte Start der Fußballsaison im Januar. Das addiert sich zu der ohnehin erwarteten negativen Ergebnisentwicklung wegen der hohen Vorlaufkosten für den Ausbau des Segments Retail-Sportwette sowie den erhöhten Marketingaufwendungen. Dies resultiert schließlich in einem Betriebsergebnis (EBIT) von -2,8 Mio. Euro (Q1 2023: -1,4 Mio. Euro).