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    Absturz der Adler Group  952  0 Kommentare Was wusste die Bafin? / 2021 keine Dividende / Dr. Stoll & Sauer bietet Anlegern Interessenbündnis - Seite 2


    warf ein Shortseller dem Unternehmen Bilanzmanipulation vor. Ein
    Wirtschaftsprüfungsunternehmen kontrollierte die Bilanzen von Wirecard, bekam
    jedoch nicht alle Unterlagen zur Verfügung gestellt und der Skandal nahm seinen
    Lauf. Nach Ansicht unserer Experten für Kapitalmarktrecht sollten sich Anleger
    auch im Fall Adler Group Sorgen machen und zügig Handeln.

    Interessenbündnis für betroffene Anleger der Adler Group

    Anlegern ist aus Sicht der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer in jedem Fall ein Schaden
    entstanden. Der Veraltungsrat will beispielsweise für 2021 keine Dividende
    ausbezahlen. Damit wolle das Unternehmen ein uneingeschränktes Testat für 2022
    erhalten, berichtete die FAZ. Die Verbraucher- und Anlegerschutzkanzlei bietet
    deshalb Betroffenen ein kostenloses Interessenbündnis an.
    (https://www.dr-stoll-kollegen.de/adler-group#paragraph-id--6525) Verbraucher,
    die sich beim entsprechenden Newsletter anmelden, erhalten Informationen über
    die neuesten Entwicklungen und Hintergründe des Skandals. Welche Möglichkeiten
    haben die Geschädigten, sich zur Wehr zu setzen? Die Kanzlei informiert
    regelmäßig und exklusiv. Gemeinsam lassen sich die Verluste womöglich
    minimieren.

    Wie sieht das rechtliche Szenario aus? Betroffene Aktionäre haben Ansprüche auf
    Schadensersatz. Aktiengesellschaften haben ad hoc Publizitätspflichten. Sie
    müssen Informationen offenlegen, die die Kursentwicklung beeinflussen. Liegen da
    Verstöße vor, wie es bei Adler offensichtlich der Fall ist, führen diese zur
    Haftung der veröffentlichungspflichtigen Gesellschaft gegenüber den betroffenen
    Anlegern. Zwar sind alle Details noch nicht abschließend geklärt, aber die
    Indizien weisen darauf hin, dass Schadensersatzansprüche vorliegen könnten.

    Folgende Aktien sind vom Skandal betroffen:

    ADLER Group SA (WKN: A14U78)

    ADLER Real Estate AG (WKN: 500800)

    Accentro Real Estate AG (WKN: A0KFKB)

    Consus Real Estate AG (WKN: A2DA41)

    Insiderhandel? Bafin schaut Adler Group genau auf die Finger

    Bereits im Wirecard-Skandal hatte die Finanzaufsichtsbehörde Bafin eine
    schlechte Figur gemacht. Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat den
    Bafin-Chef Mark Branson in einer vertraulichen Sitzung befragt. Die Bafin
    durchleuchtet seit einiger Zeit die Adler-Bilanzen, ohne dass bisher ein
    Ergebnis bekannt geworden wäre, berichtete die FAZ am 11. Mai 2022. Die
    Finanzaufsicht soll nun auch untersuchen, ob Insiderhandel bei der jüngsten
    Kursentwicklung von Adler eine Rolle gespielt habe. Wie anschließend berichtet
    wurde, gibt es weitere schwere Vorwürfe: Transaktionen mit nahestehenden
    Personen und deren Bereicherung, unzutreffende Bewertung der Wohnimmobilien und
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    Absturz der Adler Group Was wusste die Bafin? / 2021 keine Dividende / Dr. Stoll & Sauer bietet Anlegern Interessenbündnis - Seite 2 Der in wirtschaftliche Turbulenzen geratene Immobilienkonzern Adler Group S.A. muss sich einen neuen Wirtschaftsprüfer suchen. Das Wirtschaftsprüfungsunternehmen KPMG steht für die Adler Group und deren Jahres- und Konzernabschluss 2022 nicht mehr …

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