Absturz der Adler Group
Was wusste die Bafin? / 2021 keine Dividende / Dr. Stoll & Sauer bietet Anlegern Interessenbündnis - Seite 2
warf ein Shortseller dem Unternehmen Bilanzmanipulation vor. Ein
Wirtschaftsprüfungsunternehmen kontrollierte die Bilanzen von Wirecard, bekam
jedoch nicht alle Unterlagen zur Verfügung gestellt und der Skandal nahm seinen
Lauf. Nach Ansicht unserer Experten für Kapitalmarktrecht sollten sich Anleger
auch im Fall Adler Group Sorgen machen und zügig Handeln.
Interessenbündnis für betroffene Anleger der Adler Group
Anlegern ist aus Sicht der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer in jedem Fall ein Schaden
entstanden. Der Veraltungsrat will beispielsweise für 2021 keine Dividende
ausbezahlen. Damit wolle das Unternehmen ein uneingeschränktes Testat für 2022
erhalten, berichtete die FAZ. Die Verbraucher- und Anlegerschutzkanzlei bietet
deshalb Betroffenen ein kostenloses Interessenbündnis an.
(https://www.dr-stoll-kollegen.de/adler-group#paragraph-id--6525) Verbraucher,
die sich beim entsprechenden Newsletter anmelden, erhalten Informationen über
die neuesten Entwicklungen und Hintergründe des Skandals. Welche Möglichkeiten
haben die Geschädigten, sich zur Wehr zu setzen? Die Kanzlei informiert
regelmäßig und exklusiv. Gemeinsam lassen sich die Verluste womöglich
minimieren.
Wie sieht das rechtliche Szenario aus? Betroffene Aktionäre haben Ansprüche auf
Schadensersatz. Aktiengesellschaften haben ad hoc Publizitätspflichten. Sie
müssen Informationen offenlegen, die die Kursentwicklung beeinflussen. Liegen da
Verstöße vor, wie es bei Adler offensichtlich der Fall ist, führen diese zur
Haftung der veröffentlichungspflichtigen Gesellschaft gegenüber den betroffenen
Anlegern. Zwar sind alle Details noch nicht abschließend geklärt, aber die
Indizien weisen darauf hin, dass Schadensersatzansprüche vorliegen könnten.
Folgende Aktien sind vom Skandal betroffen:
ADLER Group SA (WKN: A14U78)
ADLER Real Estate AG (WKN: 500800)
Accentro Real Estate AG (WKN: A0KFKB)
Consus Real Estate AG (WKN: A2DA41)
Insiderhandel? Bafin schaut Adler Group genau auf die Finger
Bereits im Wirecard-Skandal hatte die Finanzaufsichtsbehörde Bafin eine
schlechte Figur gemacht. Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat den
Bafin-Chef Mark Branson in einer vertraulichen Sitzung befragt. Die Bafin
durchleuchtet seit einiger Zeit die Adler-Bilanzen, ohne dass bisher ein
Ergebnis bekannt geworden wäre, berichtete die FAZ am 11. Mai 2022. Die
Finanzaufsicht soll nun auch untersuchen, ob Insiderhandel bei der jüngsten
Kursentwicklung von Adler eine Rolle gespielt habe. Wie anschließend berichtet
wurde, gibt es weitere schwere Vorwürfe: Transaktionen mit nahestehenden
Personen und deren Bereicherung, unzutreffende Bewertung der Wohnimmobilien und
entstanden. Der Veraltungsrat will beispielsweise für 2021 keine Dividende
ausbezahlen. Damit wolle das Unternehmen ein uneingeschränktes Testat für 2022
erhalten, berichtete die FAZ. Die Verbraucher- und Anlegerschutzkanzlei bietet
deshalb Betroffenen ein kostenloses Interessenbündnis an.
(https://www.dr-stoll-kollegen.de/adler-group#paragraph-id--6525) Verbraucher,
die sich beim entsprechenden Newsletter anmelden, erhalten Informationen über
die neuesten Entwicklungen und Hintergründe des Skandals. Welche Möglichkeiten
haben die Geschädigten, sich zur Wehr zu setzen? Die Kanzlei informiert
regelmäßig und exklusiv. Gemeinsam lassen sich die Verluste womöglich
minimieren.
Wie sieht das rechtliche Szenario aus? Betroffene Aktionäre haben Ansprüche auf
Schadensersatz. Aktiengesellschaften haben ad hoc Publizitätspflichten. Sie
müssen Informationen offenlegen, die die Kursentwicklung beeinflussen. Liegen da
Verstöße vor, wie es bei Adler offensichtlich der Fall ist, führen diese zur
Haftung der veröffentlichungspflichtigen Gesellschaft gegenüber den betroffenen
Anlegern. Zwar sind alle Details noch nicht abschließend geklärt, aber die
Indizien weisen darauf hin, dass Schadensersatzansprüche vorliegen könnten.
Folgende Aktien sind vom Skandal betroffen:
ADLER Group SA (WKN: A14U78)
ADLER Real Estate AG (WKN: 500800)
Accentro Real Estate AG (WKN: A0KFKB)
Consus Real Estate AG (WKN: A2DA41)
Insiderhandel? Bafin schaut Adler Group genau auf die Finger
Bereits im Wirecard-Skandal hatte die Finanzaufsichtsbehörde Bafin eine
schlechte Figur gemacht. Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat den
Bafin-Chef Mark Branson in einer vertraulichen Sitzung befragt. Die Bafin
durchleuchtet seit einiger Zeit die Adler-Bilanzen, ohne dass bisher ein
Ergebnis bekannt geworden wäre, berichtete die FAZ am 11. Mai 2022. Die
Finanzaufsicht soll nun auch untersuchen, ob Insiderhandel bei der jüngsten
Kursentwicklung von Adler eine Rolle gespielt habe. Wie anschließend berichtet
wurde, gibt es weitere schwere Vorwürfe: Transaktionen mit nahestehenden
Personen und deren Bereicherung, unzutreffende Bewertung der Wohnimmobilien und
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