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     217  0 Kommentare Wer hätte nicht gern ein paar tausend Dollar monatliches Ruhestandseinkommen? Das geht mit Dividenden!

    Wichtige Punkte

    • Die Dividendenrendite wird als Prozentsatz des gesamten investierten Betrags gezahlt.

    Die Entscheidung, wie viel Geld man für den Ruhestand sparen soll, kann für viele Menschen stressig sein. Schließlich gibt es keine konkrete Antwort darauf, wie viel jemand braucht; unterschiedliche Lebensstile erfordern unterschiedliche Beträge.

    Um wirklich sicher zu sein, dass du im Ruhestand finanziell komfortabel leben kannst, solltest du alle dir zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen.

    Eine unterschätzte Einkommensquelle für den Ruhestand sind Dividenden. Mit gezielten Investitionen, Zeit und Geduld kannst du dich in die Lage versetzen, Tausende von monatlichen Dividendenausschüttungen zu erhalten.

    Nimm dir die Zeit, dein Portfolio aufzubauen

    Eine der wenigen Möglichkeiten, ein gutes Dividendenportfolio aufzubauen, besteht darin, genügend dividendenstarke Anlagen zu akkumulieren, damit sich die Auszahlungen lohnen. Viele ETFs zahlen Dividenden als Nebenprodukt der im Fonds enthaltenen Unternehmen aus (z. B. der Vanguard S&P 500 ETF (WKN:A1JX53 2,36 %) mit einer Dividendenrendite von 1,47 %).

    Es gibt jedoch auch dividendenorientierte ETFs, die Unternehmen enthalten, die nicht nur hohe Dividenden zahlen, sondern auch ihre Dividendenausschüttung seit geraumer Zeit erhöht haben. Mit einer Dividendenrendite von 2,83 % ist der Vanguard High Dividend Yield ETF (WKN:A1T8FV 1,26 %) ein solcher Fonds.

    Du wirst wahrscheinlich nicht über Hunderttausende von Dollar verfügen, die du pauschal in eine Anlage investieren kannst, aber mit dem Durchschnittskosteneffekt und Geduld kannst du im Laufe der Zeit einen beträchtlichen Betrag anhäufen. Selbst wenn du die Dividendenrenditen abziehst, könntest du bei einer moderaten jährlichen Rendite von 8 % über 1,1 Millionen US-Dollar anhäufen, wenn du 30 Jahre lang jährlich 10.000 US-Dollar investierst. In diesen 30 Jahren hättest du persönlich 300.000 US-Dollar eingezahlt, doch dein Konto würde mehr als 800.000 US-Dollar betragen.

    Wenn du dein Dividendenportfolio aufbaust, ist eine der besten Maßnahmen, die du ergreifen kannst, die Teilnahme an einem Dividenden-Wiederanlageplan (DRIP). DRIPs verwenden die Dividendenausschüttungen, die du erhältst, automatisch, um weitere Aktien des jeweiligen Unternehmens oder Fonds zu kaufen. Zusammen mit den Kursgewinnen der Aktien tragen DRIPs zur Gesamtrendite bei und erhöhen den Zinseszinseffekt.

    Im Ruhestand belohnt werden

    Wenn du genug Zeit damit verbracht hast, deinen Bestand an dividendenstarken Anlagen aufzubauen, ist es an der Zeit, die Früchte im Ruhestand zu ernten. Wenn du es zum Beispiel schaffst, 1 Million US-Dollar im Vanguard High Dividend Yield ETF mit seiner aktuellen Dividendenrendite anzusparen, würdest du jährlich 28.300 US-Dollar erhalten.

    Hier sind die jährlichen Dividendenausschüttungen bei verschiedenen Kontobeträgen.

    Gesamtsaldo Jährliche Dividendenzahlungen
     1 Mio. USD  28.300 USD
     1.5 Mio. USD  42.450 USD
     2 Mio. USD  56.600 USD

    DATENQUELLE: BERECHNUNGEN DES AUTORS.

    Bei diesen Kontogesamtbeträgen könntest du über 2.300, 3.500 bzw. 4.700 US-Dollar pro Monat erhalten. Und die Dividendenrendite muss gar nicht so hoch sein, um beachtliche Erträge zu erzielen; jede Dividendenrendite über 2,5 % gilt als gut und kann im Ruhestand ein beträchtliches Einkommen bringen.

    Der Artikel Wer hätte nicht gern ein paar tausend Dollar monatliches Ruhestandseinkommen? Das geht mit Dividenden! ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

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    Dieser Artikel wurde von Stefon Walters auf Englisch verfasst und am 15.05.2022 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    The Motley Fool besitzt und empfiehlt den Vanguard High Dividend Yield ETF und den Vanguard S&P 500 ETF. 

    Motley Fool Deutschland 2022

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.




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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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    Verfasst von Aktienwelt360
    Wer hätte nicht gern ein paar tausend Dollar monatliches Ruhestandseinkommen? Das geht mit Dividenden! Wichtige Punkte Die Dividendenrendite wird als Prozentsatz des gesamten investierten Betrags gezahlt. Die Entscheidung, wie viel Geld man für den Ruhestand sparen soll, kann für viele Menschen stressig sein. Schließlich gibt es keine konkrete …