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     322  0 Kommentare Kaufen im Crash: Bei diesen Aktien greifen Insider jetzt zu

    Die Kursschwankungen der vergangenen Wochen waren für die Manager einiger Unternehmen offenbar ein klares Kaufsignal. Bei vielen Unternehmen gab es Aktienkäufe durch Unternehmensinsider. Offensichtlich blicken die Manager zumindest einiger der großen börsennotierten Unternehmen optimistisch in die Zukunft.

    Bei diesen Aktien greifen Insider kräftig zu

    Kommt es regelmäßig zu solchen Aktienkäufen, kann man das als gutes Indiz sehen, dass die Aktie günstig bewertet ist. Denn wer kann die Zukunftsaussichten besser einschätzen als das Management?

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    SAP

    Kommen wir damit zum ersten Kandidaten, der SAP-Aktie (WKN: 716460). Bei SAP scheint das Management besonders stark von den Zukunftsaussichten des Unternehmens überzeugt zu sein. Denn bei dieser Aktie finden sich seit Jahren regelmäßige Käufe durch zahlreiche Insider. Und diese Insider greifen in der Regel mit beiden Händen zu, wenn der Aktienkurs stimmt.

    Allein in diesem Monat kam es zu zahlreichen Käufen im Umfang von mehr als 6 Mio. Euro. Hierbei handelt es sich um Käufe über die Börse, also nicht um Aktien, die als Teil des Gehalts günstig an die Mitarbeiter ausgegeben wurden. Vielmehr haben diese Manager einen Teil ihres privaten Vermögens dafür aufgewendet die Aktien zu kaufen.

    Angeführt wird die Liste häufig von Hasso Plattner. Plattner ist einer der Gründer des Konzerns und dessen aktueller Vorsitzender des Aufsichtsrats. Aber nicht nur Plattner kauft häufig weitere Aktien über die Börse zu. Auch viele seiner Kollegen aus dem Aufsichtsrat und auch aus dem Vorstand gehören zu den Käufern. Umfang und Häufigkeit der Transaktionen sind ein eindeutiges Zeichen, dass man innerhalb des Unternehmens von den Zukunftsaussichten mehr als überzeugt ist.

    BASF

    Auch bei der BASF-Aktie (WKN: BASF11) kommt es regelmäßig zu Käufen durch Mitglieder des Vorstandes und auch des Aufsichtsrats. Zwar gehen die Käufe hier nicht in die Millionen, wie bei SAP. Aber auch die BASF-Führungsmannschaft steckt signifikante Summen in das von ihr geführte Unternehmen. Anfang Mai beispielsweise wurden Aktienkäufe im Umfang von mehr als 380.000 Euro gemeldet.

    Da die Unternehmensinsider hier aber regelmäßig zugreifen, sind die Zahlen über einen längeren Zeitraum betrachtet noch sehr viel beeindruckender. Über das letzte Jahr betrachtet liegt der Wert bei mehr als 1 Mio. Euro.

    Ähnlich wie die SAP-Aktie (und auch der gesamte Markt) hat die BASF-Aktie in diesem Jahr deutlich Federn gelassen. Grund genug, hier noch mal deutlich nachzukaufen. Aber die Tatsache allein, dass die Unternehmensinsider kräftig zukaufen, ist natürlich kein Grund, das auch zu tun. Vielmehr sollte man das als ein positives Signal sehen, dass die Aktie und das dahinter stehende Unternehmen vielleicht einen Blick wert sein könnten. Denn zumindest diejenigen, die das Unternehmen am besten kennen sollten, sind wohl davon überzeugt, hier eine attraktive Investition zu sehen.

    Der Artikel Kaufen im Crash: Bei diesen Aktien greifen Insider jetzt zu ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

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    Dennis Zeipert besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool empfiehlt SAP.

    Motley Fool Deutschland 2022

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
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