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    Aktien Wien Schluss  120  0 Kommentare Erneuter Handelstag im Plus

    WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag mit klaren Zuwächsen geschlossen. Der heimische Leitindex ATX ging mit plus 0,88 Prozent bei 2994,14 Einheiten aus dem Handel und konnte damit an seine Freitagsgewinne anknüpfen. Der ATX Prime steigerte sich um 0,93 Prozent auf 1516,51 Zähler.

    Konjunkturseitig hatten am Nachmittag die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter in den Vereinigten Staaten die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich gezogen. Mit einem Zuwachs von 0,7 Prozent im Mai gegenüber dem Vormonat lag die erste Schätzung deutlich über den Erwartungen.

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    Für Auftrieb sorgte am heutigen Handelstag zudem, dass die Federal Reserve womöglich bei einer zu starken konjunkturellen Bremswirkung der Zinsanhebungen ihre geldpolitische Gangart dementsprechend anpassen könnte, um die Wirtschaft nicht abzuwürgen. Investoren hatten am Wochenbeginn allerdings auch Rezessionssorgen, vor allem wegen eines möglichen Gasengpasses, einzupreisen, hieß es.

    Unter den wichtigen Bankentitel in Wien konnten sich die Aktien der Raiffeisen Bank International um 2,6 Prozent steigern. Bei Bawag fiel das Plus mit 1,1 Prozent geringer aus. Erste Group drehten am Nachmittag dagegen ins Minus und gaben um 0,4 Prozent nach.

    Im Ölsektor waren die Titel der OMV gefragt. Sie steigerten sich um 1,7 Prozent. Für die Aktien des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters SBO ging es indes nach einer Berenberg-Analyse um 2,9 Prozent auf 56,1 Euro hinauf. Die Wertpapierexperten hatten ihr Kursziel von 30 auf 60 Euro stark gesteigert.

    s Immo gewannen indes 0,4 Prozent. Die CPI Property Group muss in Kürze ein Pflichtangebot für alle Anteile des heimischen Immo-Unternehmens legen. Denn die Anfang Juni von der Hauptversammlung beschlossene Aufhebung des Höchststimmrechts in der s Immo wurde heute vom Firmenbuchgericht verfügt und wird damit morgen, Dienstag, wirksam.

    Unter den weiteren Einzelwerten waren FACC (plus 3,6 Prozent) stark gesucht. Mit Aufschlägen von 3,3 Prozent gingen Palfinger aus dem Handel. AT&S verteuerten sich um 3,1 Prozent./sto/ste/APA/ngu





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