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    Pressestimme  114  0 Kommentare 'Freies Wort' zu Uniper

    SUHL (dpa-AFX) - Die Zeitung "Freies Wort" zu Uniper:

    "Dem Bund wird nichts anderes übrig bleiben, als Uniper unter die Arme zu greifen. Das Unternehmen selbst ist nicht dafür verantwortlich zu machen, dass sein Gasgeschäft in dieser weltpolitischen Krise zerbröselt. Viel wichtiger ist es allerdings, einen Kaskaden-Effekt auf dem deutschen Gasmarkt zu verhindern: Wenn einer der zentralen Akteure in die Knie gehen sollte, könnten zahlreiche weitere Unternehmen folgen. Etwa Stadtwerke, die Erdgas vom Großhändler Uniper beziehen. Es wird für Politik und Wirtschaft verdammt schwer, bis zum Winter die Gasspeicher in Deutschland zu füllen. Die Aufgabe, den Gasmarkt am Laufen zu halten, steht dem in nichts nach."/yyzz/DP/men





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    Pressestimme 'Freies Wort' zu Uniper Die Zeitung "Freies Wort" zu Uniper: "Dem Bund wird nichts anderes übrig bleiben, als Uniper unter die Arme zu greifen. Das Unternehmen selbst ist nicht dafür verantwortlich zu machen, dass sein Gasgeschäft in dieser weltpolitischen Krise …

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