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    Juggernaut entdeckt auf Gold Standard nächstes tiefwurzelndes Goldsystem

    Das Explorationspotenzial von Juggernauts Goldliegenschaft wächst immer weiter!

    Der rasche Rückgang der Gletscher- und Schneedecke im alpinen Terrain von British Columbia ermöglicht Entdeckungen, die noch vor Jahren nicht möglich gewesen wären. Das demonstriert seit 2019 eindrucksvoll Juggernaut Exploration Ltd. (TSXV: JUGR; FRA: 4JE) mit seinem umfangreichen Portfolio an Projekten in der Frühphase an der zentralen Küste in British Columbia.

    Auf der ca. 40 km² großen Lizenz Gold Standard – nur 4 Kilometer von der nächsten Ortschaft entfernt - hat das Unternehmen bereits mehrere Entdeckungen gemacht und einzelne bedeutende Venen in einem Umkreis von wenigen Kilometern identifiziert. Das Grundstück Gold Standard umfasst sieben bekannte ausgedehnte Quarz-Chlorit-Sulfid-Adern, die bis zu 20 m breit und 1000 m lang sind. Es wird vermutet, dass alle Adern von demselben tiefwurzelnden Scherungssystem herrühren. Von diesen Adern wurde bisher nur ein kleiner Abschnitt der Adern Kraken, Phoenix und Goldzilla durch Bohrungen erprobt, während der Großteil dieser Adern noch nicht erprobt wurde.

    In dieser Saison wurde erstmals die Ader „Kraken“ im Westen der Lizenz durch sieben Bohrungen (1947 m) erfolgreich getestet. Wie das Unternehmen in seiner heutigen Meldung mitteilt, haben alle Bohrlöcher auf der Ader Kraken bedeutende Abschnitte mit einer robusten Sulfidmineralisierung in Quarzadern und/oder Quarz-Chlorit-Schiefer durchschnitten. Die Mächtigkeit der Abschnitte reicht bis zu 41,43 m (in Bohrloch GSD-22-20). Laborergebnisse liegen noch nicht vor.

    Die sieben Bohrlöcher entlang 80 Meter Streichlänge auf der Ader Kraken erfassen vermutlich nur den kleinsten Teil der Mineralisierung. Kraken ist bis zu 15 Metern breit und wurde an der Oberfläche über eine Länge von 1 km mit einer vertikalen Erstreckung von 520 Metern verfolgt und bleibt weiterhin offen. Kanalproben aus dem Jahr 2019 ergaben Gehalte von 29,48 gpt AuEq auf 0,7 m und ein 1-m-Splitter, der 305 m entlang des Streichens entnommen wurde, wies einen Gehalt von 6,52 gpt Au auf und ist weiterhin offen.


    Abbildung 1: Übersicht über die ausgeprägten Venen-Strukturen in alpinem Terrain auf dem Projekt Gold Standard. Die Kraken-Vene befindet sich im Westen des Explorationsfensters. Sie lässt sich über einen Kilometer Streichlänge verfolgen und hat vertikal eine Ausdehnung von mindestens 520 Metern.

    Dan Stuart, President und CEO von Juggernaut Exploration, erklärte: "Die in dieser Saison beobachteten Bohrkerne übertrafen unsere Erwartungen bei weitem und wiesen eine Mineralisierung und Textur auf, die jenen in den hochgradigen Kanälen und Bohrkernproben der vergangenen Saison sehr ähnlich war. Das Grundstück Gold Standard entwickelt sich weiterhin zügig in die richtige Richtung und hat großes Potenzial, sich zur nächsten großen Goldentdeckung zu entwickeln.“

    Künftige Bohrungen sollen die Adern Kraken sowie die benachbarten Adern Goldzilla und Phoenix entlang des Streichens und neigungsabwärts erproben und auch die nahe gelegene Ader Leviathan (500 m entlang des Streichens mit einem vertikalen Relief von 50 m, wo Schlitzproben bis zu 3,65 gpt AuEq auf 3 m ergaben) und die Ader East (600 m entlang des Streichens mit einem vertikalen Relief von 60 m, wo eine 3-m-Splitterprobe 5,75 gpt Au ergab) im Rahmen eines ersten Bohrprogramms erproben.
    Höhepunkte der Goldzilla-Ader

    Neben der neuen Kraken-Vene wurde in dieser Saison auch auf der bereits aus früheren Bohrungen bekannten Goldzilla Vene gebohrt. Auch dort haben bisher alle Bohrungen eine Sulfidmineralisierung durchschnitten, die aus Pyrit und geringfügigen Chalkopyrit-Strängen und Aggregaten innerhalb massiver Quarzadern und/oder Quarz-Chlorit-Schiefer von bis zu 24,25 m besteht. Die gesamte Streichenausdehnung der gebohrten Goldzilla-Ader konnte um 70 m auf 870 m erweitert werden, was die Ausdehnung des mineralisierten Systems bestätigt, das in Richtung Südosten und in die Tiefe offen bleibt. Bohrloch GSD-22-12 (Azimut 140, Neigung 45) durchschnitt eine 24,25 m lange Sulfidmineralisierung in einer massiven Quarzader, die von stark blättrigem Quarz-Chlorit-Schiefer umgeben ist, von 213,65 m bis 237,90 m (Abbildung 9, Abbildung 10, Abbildung 11). Künftige Bohrungen, die auf positiven Untersuchungsergebnissen basieren, sind geplant, um die Ader Goldzilla in der Tiefe und entlang des Streichens bis zu 1,2 km in Richtung SE zu erproben.

    Bis zum Vorliegen der Ergebnisse wurde die Ader Goldzilla an der Oberfläche über 870 m mit einem vertikalen Relief von 320 m nachverfolgt. Fünf potenzielle neue Bohrlochstandorte wurden in südöstlicher Richtung erkundet und bestätigt, wobei der Schwerpunkt auf der Erprobung von Goldzilla entlang des Streichens und in der Tiefe liegt, wodurch die Streichenausdehnung der Ader Goldzilla auf 1,2 km mit einem vertikalen Relief von 400 m erweitert werden könnte, die in südöstlicher Richtung und in der Tiefe offen bleibt.

    Fazit: Das Entdeckungspotenzial auf Gold Standard ist enorm. Juggernaut steht erst am Anfang. Die Ergebnisse des Grundstücks Gold Standard haben das Vorhandensein eines stark goldmineralisierten tiefwurzelnden Systems an der Oberfläche und in der Tiefe bestätigt, wo die Adern in einem En-Echelon-Muster zur regionalen Nord-Nordwest-Ausrichtung der Hauptscherungszonen auftreten. Ungefähr 67 % der kanadischen Goldproduktion stammt aus orogenen Systemen. Beispiele hierfür sind das nahe gelegene Bralorne Pioneer Camp in British Columbia (4,17 Moz) mit einer Tiefe von ~2 km und viele andre Regionen innerhalb des kanadischen Schildes, darunter Kirkland Lake (>40 Moz), Timmins (>70 Moz), Val d'Or/Noranda (>69 Moz) und Red Lake Gold Camps (>29 Moz). Diese Goldlagerstätten weisen in der Regel durchschnittliche Abbaugehalte von 5 g/t Au bis 15 g/t Au auf.

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