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     364  0 Kommentare Trench Metals erhält Genehmigung für Einleitung eines Explorationsprogramms im Uranprojekt Higginson Lake im kanadischen Athabasca-Becken

    Vancouver, Kanada - 3. Oktober 2022 - Trench Metals Corp. (das „Unternehmen“) (TSXV: TMC, FWB: 33H2) hat vom Ministry of Environment and Lands der Provinz Saskatchewan die erforderliche Genehmigung für den sofortigen Beginn eines Herbst-Explorationsprogramms im Urankonzessionsgebiet Higginson Lake erhalten. Der „Crown Land Work Authorization Permit“ (ENV File: 22-15-M0025) berechtigt das Unternehmen zur Durchführung von umweltschonenden Prospektionsarbeiten, geologischen Kartierungen und Probenahmen in mehreren Zielgebieten auf dem gesamten Konzessionsgelände (Claim Nr. MC00014430). Die Explorationsmannschaften von Exploration Facilitation Unlimited Inc. werden täglich mit einem Wasserflugzeug von der Logistikbasis Points North zum Konzessionsgebiet fliegen. Bis Mitte Oktober werden die Explorationsaktivitäten voraussichtlich abgeschlossen sein.

     

    Die Uranmineralisierung im Konzessionsgebiet Higginson Lake nimmt vermutlich von der Black Lake Fault - einer großen regionalen Verwerfung mit nordöstlicher Streichrichtung, die das Athabasca-Becken durchquert - ihren Ausgang. Wie bereits in der Pressemitteilung vom 18. Oktober 2021 berichtet wurde, beherbergt das Konzessionsgebiet eine historische Reserve der angedeuteten Kategorie von 4,8 Millionen Pfund U3O8(1), die anhand von Bohrungen nachgewiesen wurde. Im Rahmen von früheren Explorationsarbeiten auf dem Konzessionsgelände wurden zwölf historische Vorkommen ermittelt, die in einem firmeninternen zusammenfassenden Bericht von Exploration Facilitation Unlimited Inc. mit zwei bedeutenden Urantrends in Verbindung gebracht werden. Dieser Bericht basiert auf einer Sondierung von Evaluierungsberichten der Provinz Saskatchewan sowie privatem Datenmaterial.

     

    -          Charlebois-Diane Trend: Der nördlich gelegene Urantrend verläuft in ost-südöstlicher Richtung von den Vorkommen bei Charlebois Lake bis hin zu den Uranvorkommen bei Dianne und bildet in südöstlicher Richtung Ausläufer zu den vor kurzem erweiterten Claims. Er erstreckt sich über sieben Kilometer. Die Vorkommen bei Charlebois Lake wurden bisher nur in geringem Umfang exploriert und bilden über Hunderte von Metern Ausbisse. Hier wurden im Rahmen von Analysen mit 1,57 % U3O8 die höchsten Uranwerte der gesamten Konzession ermittelt. Der Bereich der Pegmatitvorkommen wird von massivem gneishaltigem Granit unterlagert, der in eine Reihe von Metasedimentformationen eindringt. Der Kontaktbereich besteht aus einer bis zu 91 Meter mächtigen Zone aus Gneis mit Biotiteinsprenglingen, Biotit-Schiefer und Granit. In bestimmten Abständen bildet diese Kontaktzone „schwellenartige“ Linsen aus feinkörnigem Biotit-Pegmatit aus, die mehrere Meter mächtig und Hunderte von Meter lang sind. Die Radioaktivität in den Pegmatiten ist mit quarz- und biotitreichen Teilzonen verbunden und vermutlich auf Versprengungen von feinkörnigem Uraninit zurückzuführen. Über den Zonen sind vereinzelt gelbe Verfärbungen zu sehen.

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