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    Dr. Reuter Investor Relations  1427  0 Kommentare CBD: Ein Wirkstoff mit vielen Anwendungsbereichen - und Chancen für Innocan Pharma

    Schon seit tausenden Jahren wird die Hanfpflanze als Faserlieferant, Nahrungs-, Genuss- und Heilmittel verwendet. Vor allem CBD - ein nicht-psychoaktiver Bestandteil der Cannabispflanze - ist aufgrund seines potenziell breiten Anwendungsspektrums Gegenstand zahlreicher, aktueller Forschungsarbeiten. Sei es im Bereich Schmerztherapie, Epilepsie oder der Zahngesundheit. Deshalb haben sich innovative Pharmaunternehmen wie Innocan Pharma (WKN A2PSPW, ISIN CA45783P1027) auf die Forschung und Entwicklung medizinischer Anwendungsbereiche von CBD spezialisiert und fokussieren sich somit auf einen wachstumsstarken Milliardenmarkt.

     

    Innocan Pharma’s CBD-Strategie

     

    Aufgrund des bereiten Wirkungsspektrums von CBD rechnen Prognosen in den kommenden Jahren mit einem rapiden Umsatzwachstum: Der weltweite Cannabidiol-Markt wurde 2021 auf 5,18 Milliarden Dollar geschätzt und könnte von 2022 bis 2030 mit einer jährlichen CAGR von 16,8 % wachsen.

     

    Um das sehr attraktives Marktsegment CBD zu erschließen, entwickelt das kanadisch-israelische Unternehmen Innocan Pharma derzeit zwei Plattformen, die vor allem die Wirksamkeit von CBD optimieren sollen: Zum einen die CBD-beladene Liposomen-Plattform (“LPT”), die mittels Injektionen eine präzise Dosierung und lang anhaltende

    Freisetzung von CBD in die Blutbahn ermöglicht. Zum anderen CBD-beladene Exosome (“CLX”), die das Potenzial für hochgradig synergistische Effekte regenerativer und entzündungshemmender Eigenschaften auf das zentrale Nervensystem und andere Körpergewebe bieten könnten.

     

    Die LPT-Plattform wurde von Innocan Pharma bereits am 7. Oktober 2019 zum Patent angemeldet und befindet sich derzeit in präklinischen Tests für zwei Indikationen: Epilepsie und Schmerztherapie in der Veterinär- und Humanmedizin. Erste klinische LPT-Studien an Hunden mit Osteoarthritis und refraktärer (arzneimittelresistenter) Epilepsie haben erfolgreiche Ergebnisse gezeigt. So zum Beispiel eine Bioverfügbarkeit von CBD von fast 100 %, verglichen mit einer Bioverfügbarkeit von 6,5-20 % beim Menschen bei oraler Verabreichung. Außerdem konnte das CBD im Blutplasma der Hunde über einen Zeitraum von mehr als vier Wochen nachgewiesen werden, in dem die Symptome deutlich abnahmen.

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