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     933  0 Kommentare Friedrich Vorwerk: Ergebnisverfehlung im GJ22 und schwacher Ausblick; KAUFEN

    Friedrich Vorwerk (FVG) meldete enttäuschende Q4 22-Ergebnisse und gab eine schwache Prognose für das GJ23 ab.

    Friedrich Vorwerk (FVG) meldete enttäuschende Q4 22-Ergebnisse und gab eine schwache Prognose für das GJ23 ab. Kapazitätsengpässe und steigende Materialkosten führten zu einem EBIT (adj.) von nur 33,8 Mio. EUR für das GJ22, das damit unter der eigenen Prognose und den Konsenserwartungen (eAR 45 Mio. EUR) lag. Für das GJ23 weist die FVG auf weiterhin hohe Material- und Personalkosten sowie auf Vorabinvestitionen für Projekte hin, die im GJ24 anstehen. Infolgedessen wird ein Umsatz von "mehr als EUR 300 Mio." erwartet, wobei die EBIT-Marge unter dem Niveau des GJ22 liegt (eAR: -80bp yoy). Diese negative Überraschung drückte den Aktienkurs nach unten, aber die Analysten von AlsterResearch sehen darin eine gute Kaufgelegenheit angesichts des inhärenten strukturellen Wachstums für Energieinfrastrukturprojekte. KAUFEN mit einem neuen Kursziel von EUR 31,90 (alt EUR 40,90).

    Die vollständige Analyse ist abrufbar unter ResearchHUB

    https://www.research-hub.de/disclaimer

     

     

    Die Friedrich Vorwerk Group Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -26,98 % und einem Kurs von 12,72EUR auf Tradegate (31. Januar 2023, 13:46 Uhr) gehandelt.

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    Friedrich Vorwerk: Ergebnisverfehlung im GJ22 und schwacher Ausblick; KAUFEN Friedrich Vorwerk (FVG) meldete enttäuschende Q4 22-Ergebnisse und gab eine schwache Prognose für das GJ23 ab. Kapazitätsengpässe und steigende Materialkosten führten zu einem EBIT (adj.) von nur 33,8 Mio. EUR für das GJ22, das damit unter der eigenen Prognose und den Konsenserwartungen (eAR 45 Mio. EUR) lag.