Teamviewer mit echt schwachem Auftritt. Darauf müssen Anleger jetzt achten!
Eine Engelsgeduld brauchen momentan die Anteilseigner von Teamviewer. So sind die Kurse im Vergleich zum Vorwochenschluss um 6,21 Prozent weggebrochen. Insgesamt vier der fünf Handelstage beendete die Aktie mit Rücksetzern. Dabei war Teamviewer am Mittwoch mit einem Minus von 5,51 Prozent regelrecht unter die Räder gekommen. Müssen in den nächsten Tagen weitere Verluste einkalkuliert werden oder geht es doch noch nach oben?
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Die übergeordnete Charttechnik hat sich mit diesem Abschlag verschlechtert. Die nächste wichtige Haltezone rückt nämlich immer näher. Aktuell errechnet sich nur noch ein Abstand von rund sieben Prozent zum 4-Wochen-Tief. Der Titel hatte diesen Tiefpunkt bisher bei 11,61 gefunden. So viel Spannung erleben wir sonst nur in Ausnahmesituationen.
Die übergeordnete Technik zeigt für Teamviewer momentan Aufwärtstrends an. Schließlich stellt sich der 200-Tage-Durchschnitt auf 10,95 EUR. Dieser vielleicht bekannteste Indikator ist vor allem für langfristig agierende Anleger ein wichtiges Hilfsmittel. Im Kontrast dazu steht die Börsenampel im mittelfristigen Zeitfenster eher auf rot, weil der Kurs unter dem 50-Tage-Durchschnitt verläuft.
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